WordPress ist eine Open-Source-Plattform, die derzeit mehr als 43% aller Websites auf der Welt betreibt. Auch ohne vorherige Erfahrung im Webdesign bietet WordPress eine Fülle von Anpassungsoptionen, mit denen Benutzer beeindruckende und funktionale Websites erstellen können.
Da WordPress weiter wächst, wollen jeden Tag immer mehr Menschen lernen, wie man WordPress benutzt . Menschen wie Vermarkter, Content-Autoren, Designer und Webentwickler müssen keine Website besitzen, um WordPress lernen zu müssen.
Wie bei jedem fortschrittlichen Tool gibt es eine gewisse Lernkurve. Das WordPress-Admin-Dashboard – auch bekannt als WordPress-Systemsteuerung, WordPress-Backend oder WP-Admin – kann sich auf den ersten Blick überwältigend anfühlen. Mit seinen vielen Registerkarten, Einstellungen und Steuerelementen ist es möglicherweise nicht die optisch ansprechendste oder intuitivste Benutzeroberfläche für die Navigation.
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Aus diesem Grund haben wir diesen Artikel verfasst. Es wird Ihnen helfen, sich im WordPress-Admin-Bereich zurechtzufinden. Lesen Sie weiter, um weitere nützliche Informationen zu erhalten.
Was ist das WordPress-Admin-Dashboard?
Das WordPress-Admin-Dashboard ist das zentrale Bedienfeld für die Verwaltung einer WordPress-Website. Es handelt sich um einen privaten, sicheren Bereich, auf den Benutzer mit Administratorrechten zugreifen können.
Dieses Dashboard bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, um alle Aspekte der Website zu überwachen. Es ermöglicht die Benutzerverwaltung und erleichtert die Kontrolle über Zugriff und Rollen. Die Benutzer erhalten Benachrichtigungen über Updates, um sicherzustellen, dass die Website sicher und auf dem neuesten Stand bleibt.
Im Wesentlichen ermöglicht das WordPress-Admin-Dashboard Website-Administratoren, Inhalte, Design und Funktionalität effizient zu steuern, ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind.
Zugriff auf Ihr WordPress-Admin-Dashboard
Vielleicht wissen Sie bereits, wie Sie auf Ihr WordPress-Dashboard zugreifen können, aber lassen Sie es uns schnell noch einmal durchgehen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich bei Ihrem WordPress-Konto anzumelden. Die beiden gebräuchlichsten sind jedoch über Ihr Webhosting-Dashboard und die direkte Anmeldung bei Ihrer WordPress-Site.
Ihre Anmelde-URL für das WP-Admin-Dashboard
Die Standard-URL zum Anmelden bei WordPress ist die gleiche, die Sie zum Besuch Ihrer Website verwenden. Aber mit „/wp-admin“ am Ende hinzugefügt.
Um beispielsweise auf das WordPress-Backend der Website www.example.com zuzugreifen, geben Sie „www.example.com/wp-admin“ in die Adressleiste Ihres Browsers ein.
Hinweis: Die Anmelde-URL kann von einem Administrator geändert werden.
Einloggen in dein WordPress-Backend
Um auf das WordPress-Backend Ihrer Website zuzugreifen, müssen Sie:
- Gehen Sie zu Ihrer Anmelde-URL: „www.YourSiteURL.com/wp-admin“.
- Geben Sie Ihren WordPress-Benutzernamen und Ihr Passwort ein.
- Klicken Sie auf „Anmelden“.
Sie haben jetzt Zugriff auf Ihr WordPress-Admin-Dashboard, in dem Sie Ihre WordPress-Site verwalten können.
Tipps zur Fehlerbehebung bei Anmeldeproblemen
Hier sind einige häufige Probleme und Lösungen, die Ihnen bei der Behebung von Anmeldeproblemen helfen:
- Benutzername oder Passwort vergessen: WordPress bietet eine Funktion zum Zurücksetzen des Passworts, wenn Sie Ihren Benutzernamen oder Ihr Passwort vergessen haben. Klicken Sie auf den Link „Passwort vergessen?“ und geben Sie eine E-Mail-Adresse ein, die mit Ihrem WordPress-Konto verknüpft ist. Folgen Sie dann den Anweisungen, um Ihr Passwort zurückzusetzen.
- Falsche Login-URL: Wenn Ihre Anmelde-URL angepasst wurde, überprüfen Sie die genaue URL in Ihren Hosting-Einstellungen. Sie können sich auch an Ihren Administrator wenden, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Browser-Cache und Cookies: Löschen Sie den Cache und die Cookies Ihres Browsers und versuchen Sie dann erneut, auf die Anmeldeseite zuzugreifen. Alternativ können Sie versuchen, sich über ein Inkognito- oder privates Browserfenster anzumelden.
- Serverseitige Fehler: Wenn ein Serverfehler angezeigt wird, z. B. ein interner Serverfehler 500, wenden Sie sich an Ihren Hosting-Anbieter, um Unterstützung zu erhalten. Sie können Serverprotokolle untersuchen, um das Problem zu identifizieren und zu beheben.
- Überschrittene Anmeldeversuche: Wenn Ihre Website über ein Sicherheits-Plugin verfügt, das Anmeldeversuche einschränkt, werden Sie möglicherweise für zu viele Versuche vorübergehend gesperrt. Warten Sie, bis die Sperrfrist abgelaufen ist, oder greifen Sie auf Ihr Hosting-Kontrollfeld zu, um das Sicherheits-Plugin vorübergehend zu deaktivieren.
So verwenden Sie Ihr WordPress-Admin-Dashboard
1. Erstellen und Verwalten von Seiten und Beiträgen
Verwenden Sie das Dashboard, um Inhalte zu erstellen und zu organisieren. Seiten sind für statische Informationen wie eine „Über uns“-Seite gedacht, während Beiträge für dynamische, zeitbasierte Einträge wie Blogartikel gedacht sind. Sie können sie einfach entwerfen, bearbeiten und veröffentlichen.
2. WordPress-Kategorien und -Tags erstellen und verwalten
Organisieren Sie Ihre Inhalte, indem Sie Beiträge kategorisieren und markieren. Kategorien bieten eine breite Struktur, während Tags spezifische Schlüsselwörter bieten, die die Navigation und die Benutzererfahrung verbessern.
3. Hochladen und Verwalten von Mediendateien
Mit der Medienbibliothek können Sie Bilder, Videos und andere Medien hochladen, organisieren und in Ihre Inhalte einfügen. Es vereinfacht den Umgang mit Multimedia auf Ihrer Website.
4. Verwalten Sie WordPress-Kommentare
Kontrollieren und moderieren Sie Benutzerkommentare, um effektiv mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten und eine saubere, interaktive Website-Umgebung zu erhalten. Sie können Kommentare nach Bedarf genehmigen, beantworten oder löschen.
5. Verwalten Sie das Erscheinungsbild Ihrer Website
Wählen Sie Themen aus und passen Sie sie an, um das Erscheinungsbild Ihrer Website zu ändern. Themen steuern Layout, Farben, Schriftarten und mehr und ermöglichen es Ihnen, das Design Ihrer Website anzupassen.
6. Plugins und Tools verwalten
Erweitern Sie die Funktionalität Ihrer Website, indem Sie Plugins installieren und konfigurieren. Diese Add-ons können SEO, Sicherheit, Kontaktformulare und mehr verbessern.
7. Verwalten Sie WordPress-Updates
Bleiben Sie sicher und auf dem neuesten Stand, indem Sie regelmäßig WordPress-Core-, Theme- und Plugin-Updates überprüfen und installieren. Es profitiert von den neuesten Funktionen und Sicherheitspatches.
8. Benutzerkonten in WordPress verwalten
Verwalten Sie Benutzerkonten, indem Sie Rollen und Berechtigungen erstellen, bearbeiten und zuweisen. Es hilft ihnen, den Zugriff auf verschiedene Teile Ihrer Website zu kontrollieren.
9. WordPress-Einstellungen konfigurieren
Optimieren Sie das Verhalten Ihrer Website mit verschiedenen Einstellungen. Diese umfassen allgemeine, Schreib-, Lese-, Medien-, Permalink- und Datenschutzeinstellungen.
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10. Allgemeine WordPress-Einstellungen
Legen Sie den Titel, den Slogan, die Zeitzone und andere grundlegende Informationen Ihrer Website fest, um die Identität und die globalen Attribute zu definieren.
11. WordPress-Schreibeinstellungen
Passen Sie die schreibbezogenen Einstellungen an, einschließlich der Standard-Beitragskategorien, des Beitragsformats und der Texteditor-Einstellungen für die Erstellung von Inhalten.
12. WordPress-Leseeinstellungen
Kontrollieren Sie, wie Ihre Website Inhalte anzeigt, einschließlich der Anzeige auf der Startseite, der Einstellungen für Blogseiten und der Einstellungen für Syndizierungsfeeds.
13. WordPress-Medieneinstellungen
Konfigurieren Sie Bildgrößen und Miniaturansichtseinstellungen für Mediendateien, die auf Ihre Website hochgeladen werden, und stellen Sie sicher, dass sie korrekt angezeigt werden.
14. WordPress-Permalink-Einstellungen
Definieren Sie, wie die URLs Ihrer Website strukturiert sind, um eine bessere Suchmaschinenoptimierung und Benutzerfreundlichkeit zu erzielen. Erfahren Sie mehr darüber , wie Sie die WordPress-Permalink-Einstellungen anpassen können.
15. WordPress-Datenschutzeinstellungen
Legen Sie die Datenschutzrichtlinie Ihrer Website fest und legen Sie fest, wie sie mit personenbezogenen Daten in Übereinstimmung mit Datenschutzbestimmungen wie der DSGVO umgeht.
Die WordPress-Admin-Oberfläche und das Menü verstehen
Ihr WordPress-Dashboard sieht bei einer Neuinstallation in etwa so aus:
Wenn Sie ein neuer Benutzer sind, wird das Toolset „Willkommen bei WordPress“ an der obersten Position des Dashboards mit hilfreichen Links angezeigt, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern. Wenn Sie dieses Fenster bereits gesehen und verschiedene Plug-ins installiert haben, werden möglicherweise Benachrichtigungen von den Plug-ins angezeigt, die Sie stattdessen verwenden.
Beachten Sie bei Ihren Navigationsmenüs, dass Ihre Menüs im Vergleich zu den Screenshots in diesem Artikel anders aussehen können. Abhängig von der Benutzerrolle, den Plugins und dem Hosting-Service, den Sie verwenden, kann es sein, dass es mehr oder weniger Elemente in Ihren Menüs gibt.
Darüber hinaus ist der Bluehost-Bereich im linken Navigationsmenü nur für Kunden verfügbar, die das Bluehost-Abonnement gekauft haben.
Schauen wir uns zunächst die Navigationsmenüs in Ihrem WordPress-Kontrollpanel an.
Obere WordPress-Navigationsleiste
Neben der linken Navigationsleiste sehen Sie eine schwarze Leiste mit weißem Text, der oben verläuft. Diese Leiste enthält viele hilfreiche Tastenkombinationen, die Ihnen helfen, Zeit beim Navigieren zu sparen. Zum Beispiel:
- Mit dem Plus-Symbol können Sie schnell einen Beitrag, eine Seite, Medien und Benutzer zu Ihrem Backend hinzufügen.
- Über das Nachrichtensymbol gelangen Sie in den Kommentarbereich, in dem Sie Kommentare genehmigen, bearbeiten, löschen und beantworten können.
Leider gibt es im Admin-Panel keine Optionen, um der Leiste benutzerdefinierte Links hinzuzufügen. Plugins und Themes können jedoch eine benutzerdefinierte Navigation in der oberen Admin-Leiste erstellen, die bei der Arbeit im Panel nützlich ist.
Im obigen Bild sehen Sie beispielsweise eine Registerkarte namens „Caching“, die möglicherweise nicht in Ihrer oberen Navigationsleiste vorhanden ist. Es handelt sich um eine Verknüpfung, um auf einige Funktionen des Endurance Page Cache-Plugins zuzugreifen, das von Bluehost automatisch aktiviert wird, wenn Sie unseren Service nutzen. Daneben ist der Tab mit dem Buchstaben Y verfügbar, wenn du das Yoast SEO-Plugin installierst.
Achten Sie besonders auf „Website besuchen“, auf das Sie zugreifen, indem Sie den Mauszeiger über den Namen Ihrer Website in dieser Leiste bewegen. Wenn Sie auf den Text klicken, wird Ihre Website im selben Tab geöffnet (klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um ihn in einem neuen Tab zu öffnen, wenn Sie Ihr Dashboard geöffnet lassen möchten).
Wenn Sie auf Ihre Live-Website zugreifen, sehen Sie, dass der schwarze Balken bestehen bleibt, sodass Sie auf dieselben Verknüpfungen zugreifen und einen einfachen Weg zurück zu Ihrem WordPress-Dashboard finden.
Linkes Navigationsmenü von WordPress
Hier verbringen Sie den Großteil Ihrer Zeit in WordPress. Alle Steuerelemente und Einstellungen, die Sie in WordPress verwenden, finden Sie in diesem Hauptmenü.
Das in diesem Screenshot gezeigte Menü ist für jemanden, der eine Administratorrolle in WordPress hat. Wenn nicht alle Menüelemente angezeigt werden, haben Sie wahrscheinlich eine andere Benutzerrolle.
Darüber hinaus sehen Sie im obigen Screenshot Optionen wie OptinMonster oder Creative Mail. Keine Sorge, diese sind nicht Teil des Standardmenüs. Sie werden aufgelistet, weil diese Plugins installiert wurden. Du kannst dir Plugins als „Apps“ für deine WordPress-Seite vorstellen. Je mehr Plugins Sie auf Ihrer Website installieren, desto mehr Symbole sehen Sie im Menü.
Eintauchen in das WordPress-Menü
Tauchen wir weiter in das linke Navigationsmenü ein. Wir werden Optionen aus dem Standardmenü behandeln:
- Instrumententafel: Das Dashboard ist im Grunde die Schaltzentrale für deine WordPress-Seite. Von hier aus können Sie alles auf Ihrer WordPress-Seite verwalten. Außerdem findest du eine Übersicht über Updates für deinen WordPress-Core sowie für Themes und Plugins.
- Beiträge: In diesem Abschnitt können Sie neue Blogbeiträge erstellen und vorhandene verwalten. Hier finden Sie auch Optionen zum Organisieren von Inhalten mit Kategorien und Beitrags-Tags. Wenn Sie schnelle Änderungen vornehmen müssen, können Sie mit der Schnellbearbeitungsfunktion Details wie das Veröffentlichungsdatum, Tags und Kategorien ändern, ohne den Beitrag vollständig zu öffnen. Sie können auch den Status eines Beitrags ändern, um Inhalte nach Bedarf einfach zu entwerfen, zu planen oder zu veröffentlichen.
- Medien: Hier werden alle Ihre Bilder, Dokumente oder Mediendateien gespeichert. Sie können Ihre Medienbibliothek durchsuchen, neue Medien hinzufügen und die Mediendateien bearbeiten/aktualisieren.
- Seiten: Alle Seiten Ihrer Website (wie z.B. die Homepage und Über uns) finden Sie hier. Gehen Sie zu diesem Abschnitt, wenn Sie eine neue Seite erstellen oder Änderungen an bestehenden Seiten vornehmen möchten.
- Kommentare: In diesem Abschnitt verwalten Sie Ihre Blog-Kommentare. Sie können Kommentare, die in Ihrem Blog eingehen, genehmigen, löschen, ändern oder beantworten. Natürlich können Sie Kommentare auf Ihrer Website jederzeit deaktivieren , wenn Sie möchten. Dies kann im Bereich „Einstellungen“ erfolgen.
- Aussehen: Die Einstellungen im Darstellungsbereich wirken sich direkt darauf aus, wie Ihre Website aussieht und navigiert. Hier können Sie Ihre Website-Themen ändern oder anpassen, Hintergrundbilder hinzufügen und Ihr Website-Navigationsmenü bearbeiten/steuern. Und Sie werden viel Zeit in diesem Bereich verbringen, wenn Sie das Design oder das Layout Ihrer Website ändern möchten.
- Plugins: Plugins sind wie „Apps“ für deine WordPress-Seite. Dabei handelt es sich um Software, die die Funktionalität Ihrer Website erweitert oder erweitert. Sie sind recht einfach zu bedienen und Sie benötigen keine Programmierkenntnisse, um Plugins herunterzuladen und zu verwenden. Gehen Sie zu diesem Abschnitt, um Ihre installierten Plugins zu verwalten oder das WordPress-Plugin-Verzeichnis zu durchsuchen und neue zu installieren.
- Benutzer: Dieser Abschnitt enthält eine Liste aller Benutzer, die ein Login auf Ihrer Website haben. WordPress verfügt über verschiedene Berechtigungsstufen für die entsprechende Benutzerrolle. Abhängig von der Rolle, die dir zugewiesen ist, siehst du möglicherweise unterschiedliche Elemente in deinem WordPress-Navigationsmenü.
- Werkzeuge: Dieser Abschnitt kann als der Bereich „Dienstprogramme“ von WordPress bezeichnet werden. Es ermöglicht Ihnen, verschiedene Daten wie Beiträge, Seiten, Formularantworten oder Ihre persönlichen Daten zu importieren und zu exportieren. Sie können hier auch den Gesundheitsstatus Ihrer Website überprüfen oder auf Ihren Plugins/Themes-Dateieditor zugreifen.
- Einstellungen: Dieser Abschnitt enthält die „globalen Einstellungen“ für Ihre Website. Es gibt jede Menge Optionen und Einstellungen, die Sie erkunden können. Sie können Dinge wie den Titel Ihrer Website, die URL-Struktur und andere wichtige Einstellungen bearbeiten.
- Menü einklappen: Klicken Sie auf das Symbol, um das Menü in der linken Leiste „einzuklappen“. Anstelle von beschreibendem Text sehen Sie nur die Symbole.
- Bluehost-Dashboard: Dieser Bereich ist nur verfügbar, wenn Sie den Hosting-Dienst Bluehost nutzen. Es enthält verschiedene Verknüpfungen zu anderen Einstellungen. Wir werden später in diesem Beitrag tiefer in diesen Bereich eintauchen.
Können Sie das Erscheinungsbild und die Funktionalität des WordPress-Admin-Panels anpassen?
Ja! Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Aussehen und die Funktionalität Ihres WordPress-Admin-Panels besser an Ihre Vorlieben anzupassen. Schauen wir uns einige der beliebtesten Methoden an:
Ausblenden ungenutzter Elemente im WP-Admin-Panel
Um Ihren Arbeitsbereich zu optimieren, können Sie mit WordPress alle Elemente des Admin-Panels ausblenden, die Sie nicht häufig verwenden. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche Bildschirmoptionen, die sich in der oberen rechten Ecke einer beliebigen Admin-Seite befindet:
Deaktivieren Sie dann die Kontrollkästchen für alle Elemente, die Sie aus der Ansicht entfernen möchten.
Ändern des Farbschemas Ihres WP-Admin-Panels
Wenn Sie daran interessiert sind, das Farbschema Ihres WordPress-Admin-Panels anzupassen, navigieren Sie zu Benutzer → Profil.
Wählen Sie nun ein neues Admin-Farbschema aus, das zu Ihrer Ästhetik passt:
Darüber hinaus gibt es Plugins, mit denen Sie benutzerdefinierte Admin-Themen anwenden können, die noch mehr Styling-Optionen für Ihr Dashboard bieten.
Zusätzliche Anpassungsoptionen für den WordPress-Admin
Das Anpassen des WordPress-Admin-Dashboards kann besonders nützlich sein, wenn Sie mit Kunden arbeiten. Auch, wenn Sie einfach nur einen saubereren, persönlicheren Arbeitsplatz wünschen. Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie Sie Ihren WP-Admin-Bereich anpassen können:
- Verstecken oder ordnen Sie Elemente im Admin-Menü neu an.
- Verwenden Sie Drag-and-Drop, um Dashboard-Elemente zu organisieren.
- Deaktivieren Sie die Symbolleiste vollständig oder beschränken Sie sie auf bestimmte Benutzerrollen.
- Fügen Sie Ihr Branding mit benutzerdefinierten Logos und Farben hinzu.
- Erstellen Sie benutzerdefinierte Menüs, die speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Website zugeschnitten sind.
Hier sind einige kostenlose Plugins, die Sie auf zusätzliche WordPress-Admin-Anpassungen überprüfen können: Adminimize, Admin Menu Editor und Absolutely Glamorous Custom Admin.
Die WordPress-Symbolleiste verstehen
Die WordPress-Symbolleiste (früher als Admin-Leiste bekannt) ist eine schlanke Leiste, die oben auf Ihrem Bildschirm angezeigt wird, wenn Sie bei WordPress angemeldet sind. Es ist sowohl auf Ihrer Live-Site als auch im Admin-Dashboard sichtbar. Normalen Besuchern wird diese Symbolleiste nicht angezeigt, sondern nur angemeldeten Benutzern wird diese schwebende Leiste auf allen Seiten der Website angezeigt:
Diese Symbolleiste enthält eine Vielzahl von Menüoptionen, mit denen Sie Aktionen schnell von überall auf Ihrer Website ausführen können.
Können Sie die WordPress-Symbolleiste deaktivieren?
Ja, das können Sie. Wenn Sie die Symbolleiste beim Anzeigen Ihrer Website nicht sehen möchten, gehen Sie zu Benutzer → Profil und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbolleiste beim Anzeigen der Website anzeigen.
Tatsächliches WordPress-Dashboard
Wir haben die Navigationsmenüs im WordPress-Backend eingeführt. Lassen Sie uns nun in das eigentliche WordPress-Dashboard eintauchen.
- Willkommen in der WordPress-Box: Diese Box enthält Quicklinks, die Sie zu verschiedenen Bereichen im Backend Ihrer Website führen. Fühlen Sie sich frei, diese Box zu verwerfen, da sie ziemlich viel Platz einnimmt.
- Aktivität: In diesem Feld werden die letzten Aktivitäten angezeigt, z. B. Kommentare, die Sie erhalten haben, sowie geplante und aktuelle Blog-Beiträge.
- Auf einen Blick: Hier finden Sie einige Statistiken für Ihre Website, z. B. wie viele Beiträge und Seiten Sie haben.
- WordPress Neuigkeiten: Sie können Neuigkeiten über WordPress lesen und sehen, ob es bevorstehende Veranstaltungen in Ihrer Nähe gibt.
- Schneller Entwurf: In diesem Feld können Sie schnell einen Beitragsentwurf eintippen, was sehr praktisch ist, um Ideen zu notieren.
Wie wir bereits erwähnt haben, ist dieses Dashboard im Grunde das Kontrollzentrum für Ihre WordPress-Site. Indem Sie die Widgets Ihres Plugins im Dashboard aktivieren, erhalten Sie ganz einfach einen Überblick über die Leistung Ihrer Website.
So können Sie beispielsweise schnell überprüfen, wie viele Kontaktformular-Einträge Sie erhalten, wenn Sie ein Kontaktformular-Plugin wie WPForms verwenden. Um Widgets im Dashboard anzuzeigen oder zu entfernen, suchen Sie die „Bildschirmoptionen“ in der oberen rechten Ecke Ihres Dashboards.
Beachten Sie, dass Dashboard-Widgets verschoben werden können, indem Sie sie anklicken und an eine andere Position ziehen. Sie können sie auch reduzieren, indem Sie auf den Pfeil oben rechts im Feld klicken. Dies ist sehr praktisch, da Sie Widgets nach Ihren Bedürfnissen und Ihrer Nutzung anordnen können.
Der Bluehost-Bereich: Bluehost-Hosting-Dashboard
Der Bluehost-Bereich ist nur verfügbar, wenn Sie den Dienst von Bluehost nutzen. Wenn Sie auf das Bluehost-Symbol klicken, wird ein Bluehost-Dashboard in WordPress geöffnet (nicht zu verwechseln mit dem Bluehost-Hosting-Dashboard).
Das Bluehost-Dashboard bietet Ihnen eine weitere Möglichkeit, auf Ihrer WordPress-Site zu navigieren, zu erstellen und Änderungen daran vorzunehmen. Dies ist besonders hilfreich für neue Website-Besitzer. Wir versuchen, Ihnen den Einstieg in die Erstellung Ihrer Website zu erleichtern.
Sie können sofort auf der Registerkarte „Startseite“ eine Liste der Dinge sehen, die Sie für Ihre neue Website tun sollten. Wenn Sie beispielsweise zum Abschnitt „Kontaktseite hinzufügen“ gehen und auf die Schaltfläche klicken, werden Sie zu einem neuen Bildschirm weitergeleitet, in dem Sie Ihre Seite erstellen können.
Auch hier kommt Bluehost ins Spiel und bietet Ihnen ein wenig Hilfe, indem es ein einfaches Kontaktformular für Sie einrichtet. Es gibt auch schnelle Tipps in der Hilfebox, die sehr nützlich sein können, wenn Sie WordPress lernen.
Wenn Sie im Home-Bereich nach unten scrollen, finden Sie das Feld für das Bluehost-Konto. Wenn Sie auf eines dieser Symbole klicken, gelangen Sie zu den entsprechenden Steuerelementen im Bluehost-Hosting-Dashboard.
Es gibt weitere Registerkarten im Dashboard, z. B.:
- Themen: Sie können Premium-Themes im Bluehost-Theme-Verzeichnis durchsuchen und kaufen. Tipp: Wenn Sie auf der Suche nach einem einfach zu bedienenden E-Commerce-Theme sind, empfehlen wir Ihnen, unser YITH Wonder-Theme auszuprobieren.
- Plugins: Sie können Premium-Plugins im Bluehost-Plugin-Verzeichnis durchsuchen und kaufen. Die meisten Plugins hier kosten Sie Geld. Es gibt aber auch ein paar kostenlose.
- Dienste: Navigieren Sie hier, wenn Sie professionelle Dienstleistungen benötigen, die Ihnen bei der Erstellung Ihrer Website helfen.
- Inszenierung: Auf dieser Registerkarte können Sie schnell eine Staging-Site erstellen. Eine Stagingwebsite ist eine Kopie Ihrer Website, auf der Sie Änderungen sicher testen können, bevor Sie sie auf der Hauptwebsite veröffentlichen. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, neue Dinge auszuprobieren, Updates zu testen und sie dann bereitzustellen, wenn Sie bereit sind.
- Einstellungen: Einige allgemeine Website-Einstellungen finden Sie hier. Sie können automatische Aktualisierungen festlegen sowie Kommentare und Caching-Einstellungen verwalten.
- Hilfe: Wie der Name schon sagt, besuchen Sie diesen Abschnitt, wenn Sie Hilfe von uns benötigen. Sie können in Echtzeit mit uns chatten. Darüber hinaus können Sie Dienstleistungen wie Website-Beratung oder Marketing- und Designunterstützung von Bluehost anfordern. Und wenn Sie nach unten scrollen, können Sie in unserem Ressourcencenter nach hilfreichen Anleitungen und Anleitungen stöbern.
Abschließende Gedanken zum WordPress-Admin-Dashboard
Wir hoffen, dass es Ihnen nach dem Lesen dieses Beitrags etwas einfacher fällt, in Ihrem WordPress-Dashboard zu navigieren. Es wird einige Zeit dauern, bis man sich an alle Bedienelemente und Einstellungen gewöhnt hat, aber das ist völlig in Ordnung! Üben Sie weiter, erkunden Sie weiter und Sie werden in kürzester Zeit das Beste aus WordPress herausholen.
Weitere Informationen oder Schritt-für-Schritt-Anleitungen finden Sie im offiziellen WordPress-Kodex oder wenden Sie sich an einen WordPress-Experten.
Wenn Sie Fragen zu Aspekten der Website-Erstellung und des Website-Managements haben, können Sie auf unsere Wissensdatenbank zugreifen. Und unser Support-Team steht Ihnen 24/7 zur Verfügung, um Ihnen bei allen Anliegen zu helfen, die Sie haben.
FAQs: WordPress-Admin-Dashboard
Ja, Sie können das Erscheinungsbild der WordPress-Admin-Oberfläche ändern. Es gibt zwar native Optionen für grundlegende Änderungen, aber für ein individuelleres Aussehen möchten Sie vielleicht Plugins verwenden oder ein benutzerdefiniertes Admin-Theme entwickeln.
Absolut. Die WP-Admin-Symbolleiste kann für einzelne Benutzer über ihre Profileinstellungen deaktiviert werden. Navigieren Sie einfach zu „Benutzer“ -> „Profil“ im Admin-Panel. Deaktivieren Sie dann das Kontrollkästchen „Symbolleiste beim Anzeigen der Website anzeigen“. Wenn Sie es global oder programmgesteuert deaktivieren möchten, stehen Plugins und Code-Snippets zur Verfügung.
Der Zugriff auf das WordPress-Dashboard ist in der Regel auf registrierte Benutzer mit bestimmten Benutzerrollen und Berechtigungen beschränkt. Besucher oder Benutzer ohne entsprechende Berechtigungen können nicht darauf zugreifen.
Es kann verschiedene Gründe geben, die von falschen Anmeldedaten, einem deaktivierten Konto, Problemen mit der Website oder potenziellen Serverproblemen reichen. Es ist wichtig, das Problem Schritt für Schritt zu diagnostizieren oder sich mit Ihrem Hosting-Anbieter in Verbindung zu setzen.