Es ist jetzt einfacher als je zuvor, Ihren WordPress-Blog völlig privat zu halten, da es viele Tools und Methoden gibt, die den unterschiedlichen Anforderungen an die Privatsphäre gerecht werden.

WordPress als eine der besten privaten Blogging-Plattformen bietet eine Reihe von Funktionen, die auf Ihre Datenschutzbedürfnisse zugeschnitten werden können.

Egal, ob Sie ein erfahrener Blogger sind oder gerade erst anfangen, dieser Leitfaden wird Ihnen helfen, eine private Website kostenlos zu erstellen.

Vom Passwortschutz bis hin zu den Benutzerrollen sind Sie mit WordPress gut gerüstet, um einen privaten Blog zu erstellen, in dem Sie sich selbst ausdrücken können, ohne sich um unerwünschte Besucher sorgen zu müssen.

Machen Sie sich bereit, die Besonderheiten der Erstellung eines perfekten privaten WordPress-Blogs zu entdecken.

Warum sollten Sie Ihr WordPress-Blog komplett privat gestalten?

Man kann sich aus verschiedenen Gründen dafür entscheiden, sein WordPress-Blog völlig privat zu halten. Diese Gründe sind häufig in dem Wunsch verwurzelt, die Kontrolle über den Inhalt des Blogs und seine Leserschaft zu behalten. Im Folgenden werden einige der Hauptgründe für die Erstellung eines privaten WordPress-Blogs genannt:

Datenschutz und Vertraulichkeit

In einem privaten Blog können private oder heikle Themen besprochen werden, ohne dass man sich Sorgen machen muss, dass sie von der Öffentlichkeit gesehen werden. Dies garantiert die Privatsphäre ihrer Ideen, Perspektiven und Erfahrungen und bietet gleichzeitig eine sichere Umgebung für die Selbstdarstellung.

Eingeschränkter Zugang zum Publikum

Wenn ein Blog als privat gekennzeichnet ist, können die Eigentümer entscheiden, wer ihn sehen kann, einschließlich Teammitglieder, Freunde und Familie. Diese bewusste Freigabe kann eine stärkere Bindung an das Zielpublikum fördern und ein Gefühl der Gemeinschaft bewahren.

Prüfung und Entwicklung

Ein privater Blog kann als Testumgebung für diejenigen genutzt werden, die neue Plugins, Themen oder Inhalte für ihre Website erstellen. Auf diese Weise können die Benutzer ihre Arbeit bearbeiten und verbessern, ohne dass dies Auswirkungen auf die Version ihrer Website hat, die für die Öffentlichkeit sichtbar ist.

Zu Bildungs- oder Ausbildungszwecken

Für Ausbildungs- oder Schulungszwecke können private Blogs ein sehr nützliches Instrument für Unternehmen oder Bildungseinrichtungen sein, die eine sichere Umgebung für den Austausch von Ressourcen oder die Unterweisung von Mitarbeitern oder Schülern bieten wollen.

Zusammenarbeit und Kommunikation

Teams und Gruppen können gemeinsam an Projekten arbeiten, Updates austauschen und online über einen privaten Blog kommunizieren. In einer sicheren Umgebung kann dies die Verfahren beschleunigen und den Output steigern.

4 Möglichkeiten, Ihr WordPress-Blog völlig privat zu gestalten

Methode 1: Erstellen Sie eine baldige Seite mit SeedProd

Eine einfache und effektive Möglichkeit, Ihre gesamte Website privat zu halten, ist der Einsatz des SeedProd-Plugins. Als führender WordPress-Theme-Builder und Drag-and-Drop-Seiten-Builder genießt SeedProd das Vertrauen von über einer Million Websites.

Mit dem Plugin können Sie mühelos „Coming Soon“-Seiten und Seiten im Wartungsmodus erstellen und sicherstellen, dass Ihr WordPress-Blog privat bleibt. Außerdem können Sie mit SeedProd Ihre E-Mail-Liste erweitern, während Sie Ihren Blog entwickeln.

SeedProd bietet mehr als 150 einzigartige Vorlagen, die zur Gestaltung von benutzerdefinierten Seiten wie 404-Fehlerseiten, Webinar-Registrierungsseiten und sogar kompletten benutzerdefinierten WordPress-Themes ohne jegliche Programmierkenntnisse verwendet werden können.

Wenn Sie ein Bluehost-Benutzer sind, können Sie eine „Coming Soon“-Seite direkt von Ihrem Bluehost-Dashboard aus hinzufügen.

Neben der Wahrung der Privatsphäre Ihres Blogs kann eine „Coming Soon“-Seite dazu beitragen, das Interesse der Nutzer zu ermitteln, Spannung zu erzeugen und Leads zu sammeln.

Mit einer aktiven „Coming Soon“-Seite können Sie Ihr Blog für eine beliebige Dauer privat halten. Sie können Ihre „Coming Soon“-Seite sogar so anpassen, dass sie als Startseite dient, während Ihr Blog privat bleibt.

Methode 2: Erstellen Sie eine private Website nur für Mitglieder mit MemberPress

Eine alternative Methode, einen privaten WordPress-Blog einzurichten, ist die Entwicklung eines Mitglieder-Blogs, der ausschließlich für Mitglieder zugänglich ist.

Der effektivste Weg, um dies zu erreichen, ist durch die Nutzung der MemberPress-Plugin, ein Top-Rating WordPress Mitgliedschaft Plugin, das Schöpfer in über $ 1 Milliarde verdient unterstützt hat.

Mit MemberPress können Sie mühelos Online-Kurse entwickeln, die Zugangsverwaltung steuern und Lektionen mit dem WordPress-Blockeditor einbinden.

Darüber hinaus ist das Plugin mit den führenden WordPress-Plugins für den Seitenaufbau kompatibel und ermöglicht es Ihnen, Drip-Inhalte für Ihre Premium-Posts einzubinden, Paywalls für Inhalte zu implementieren und den Zugang zu kostenlosen Inhalten für bestimmte Nutzer zu beschränken.

Methode 3: Machen Sie Ihr WordPress-Blog mit My Private Site völlig privat

Eine andere Möglichkeit, Ihren WordPress-Blog privat zu halten, ist die Verwendung des Plugins My Private Site. Dieses benutzerfreundliche Plugin ist ideal für Familienblogs und Unternehmen, die ihre Inhalte nicht öffentlich veröffentlichen wollen.

Während dieses Plugin verwendet werden kann, wenn sich Ihre Website im Aufbau befindet, ist die bereits erwähnte SeedProd-Methode effektiver für die Erstellung von „Coming Soon“- oder „Under Construction“-Seiten.

Zunächst müssen Sie das Plugin installieren und aktivieren. Weitere Hinweise finden Sie in unserem Leitfaden für Anfänger zur Installation eines WordPress-Plugins.

Nach der Aktivierung navigieren Sie in der WordPress-Admin-Seitenleiste zu My Private SiteSite Privacy, um die Plugin-Einstellungen anzupassen.

Aktivieren Sie das Kästchen Anmeldedatenschutz aktivieren, um Ihre Website privat zu machen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Datenschutzstatus speichern.

Wenn diese Option aktiviert ist, werden Besucher auf die Anmeldeseite der Website geleitet, wenn sie versuchen, auf Ihre Website zuzugreifen.

Klicken Sie auf die Menüoption Landing Page, um das Ziel für Benutzer nach einer erfolgreichen Anmeldung auszuwählen. Wählen Sie entweder die Optionsschaltfläche im Abschnitt Landing Page After Login oder geben Sie eine bestimmte URL in das Feld Specified Destination URL ein. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Landing Page speichern.

Gehen Sie zum Menüpunkt Homepage. Aktivieren Sie das Kästchen im Abschnitt Site Home, um Ihre Homepage für Besucher sichtbar zu machen. Wir empfehlen, das Kästchen nicht zu markieren, wenn Sie eine Nachricht anzeigen möchten, während der Rest Ihrer WordPress-Website privat bleibt. Wenn Sie Änderungen vornehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche Seite öffentlich machen.

Rufen Sie als Nächstes die Menüoption Mitgliedschaft auf, um zu entscheiden, ob Sie eine Benutzerregistrierung für Ihren Blog zulassen möchten. Um Besuchern die Möglichkeit zu geben, sich zu registrieren und Ihr Blog anzusehen, aktivieren Sie beide Kästchen. Wenn Sie die Benutzerregistrierung nicht zulassen möchten, lassen Sie beide Kontrollkästchen unmarkiert. Klicken Sie auf die Schaltfläche Optionen aktualisieren.

Ihr WordPress-Blog ist nun völlig privat und nur für Benutzer mit Anmeldedaten zugänglich.

Methode 4: Einzelne Blog-Posts mit WordPress-Einstellungen komplett privat machen

Wenn Sie bestimmte Blogeinträge völlig privat halten möchten, können Sie die in WordPress integrierten Datenschutzeinstellungen verwenden.

Öffnen Sie dazu den Blogbeitrag, den Sie als privat kennzeichnen möchten, oder erstellen Sie einen neuen Beitrag. Suchen Sie auf dem Bildschirm des Beitragseditors die Option Sichtbarkeit im Metafeld Status & Sichtbarkeit.

Klicken Sie dann auf den Link „Öffentlich“, woraufhin ein Dropdown-Menü erscheint. Hier können Sie die Option Privat wählen oder sich für den Passwortschutz entscheiden.

Klicken Sie auf die Optionsschaltfläche, die Ihrer bevorzugten Wahl entspricht.

Bei passwortgeschützten Beiträgen müssen Sie ein Passwort eingeben, das Ihre Nutzer eingeben müssen, um den Beitrag zu sehen.

Nachdem Sie die erforderlichen Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren oder Veröffentlichen, um Ihren privaten Beitrag fertig zu stellen.

Jetzt können nur Admins und Redakteure den Beitrag sehen, wenn sie im WordPress-Admin-Dashboard angemeldet sind.

Wenn Sie der einzige Benutzer in Ihrem Blog sind, ist dies kein Problem. Wenn Sie jedoch mehrere Benutzer haben, stellen Sie sicher, dass diese die entsprechende Benutzerrolle haben, um auf den Beitrag zuzugreifen.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie je nach Ihren individuellen Anforderungen eine Vielzahl von Techniken anwenden können, um Ihr WordPress-Blog vollkommen privat zu gestalten. Unabhängig davon, ob Sie bestimmte Artikel schützen, Ihr Blog mit einer ausgewählten Gruppe von Personen teilen oder vollständige Anonymität wahren möchten, können Sie eine sichere Umgebung für Ihre Inhalte schaffen, indem Sie die vier in diesem Leitfaden behandelten Strategien ausprobieren. Denken Sie daran, dass das Geheimnis des Erfolges darin liegt, den richtigen Ansatz zu wählen, der Ihre Ziele unterstützt und das richtige Maß an Privatsphäre bietet. Seien Sie also zuversichtlich und verwandeln Sie Ihr WordPress-Blog in ein sicheres Refugium für Ihre Ideen und Gedanken.

Häufig gestellte Fragen

Kann ein WordPress-Blog privat sein?

Ja, ein WordPress-Blog kann mit verschiedenen Methoden wie Passwortschutz, Mitgliedschafts-Plugins, Datenschutz-Plugins oder durch Anpassung der Sichtbarkeitseinstellungen für einzelne Beiträge privat gemacht werden.

Wie kann man einen privaten WordPress-Blog anzeigen?

Um ein privates WordPress-Blog einzusehen, benötigen Sie in der Regel die entsprechenden Anmeldedaten, eine Mitgliedschaft oder ein vom Blog-Eigentümer bereitgestelltes Passwort. Sobald Sie den erforderlichen Zugang haben, können Sie den Inhalt des Blogs anzeigen.

Ist WordPress kostenlos?

WordPress gibt es in zwei Versionen: WordPress.com und WordPress.org. WordPress.com bietet einen kostenlosen Plan mit eingeschränkten Funktionen, während WordPress.org eine kostenlose Open-Source-Software ist, die ein kostenpflichtiges Hosting und einen Domainnamen erfordert.

Kann ein Blog wirklich anonym sein?

Ein Blog kann wirklich anonym sein, wenn Sie beim Einrichten und Verwalten des Blogs Ihre Identität und persönlichen Daten sorgfältig schützen. Dies kann durch die Verwendung eines Pseudonyms, die Einrichtung eines E-Mail-Kontos, das nicht mit Ihren persönlichen Daten verknüpft ist, und die Verwendung von datenschutzfreundlichen Tools und Plugins zur Wahrung der Anonymität erreicht werden.

Wie können Sie den Zugang zu Ihrem Blog beschränken?

Um den Zugang zu Ihrem Blog einzuschränken, können Sie verschiedene Techniken anwenden, z. B. den Passwortschutz für einzelne Beiträge oder die gesamte Website, die Einrichtung einer Website nur für Mitglieder, die Verwendung von Datenschutz-Plugins wie My Private Site oder die Anpassung der Sichtbarkeitseinstellungen für Ihre Inhalte in WordPress.

  • Minal ist Director of Brand Marketing bei Bluehost. Mit über 15 Jahren Berufserfahrung in der Technologiebranche ist sie bestrebt, Lösungen und Inhalte zu entwickeln, die die Bedürfnisse ihrer Kunden erfüllen. Sie ist eine Hundemama und eine Verfechterin des Kalenderns.

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