Wichtigste Highlights

  • Cyber-Bedrohungen gegen VPS-Server entwickeln sich rasant: KI-gesteuerte Brute-Force-Angriffe, Ransomware und DDoS-Attacken nehmen zu.
  • Schwache Authentifizierung und Fehlkonfigurationen schaffen große Risiken, die es Angreifern ermöglichen, VPS-Server für Datendiebstahl oder Botnet-Aktivitäten zu kapern.
  • DDoS-Angriffe sind intelligenter und schwieriger zu stoppen, da sie Server mit Datenverkehr überfluten, der an den herkömmlichen Verteidigungsmaßnahmen vorbeigeht.
  • Verschlüsselung, Firewalls und Überwachung sind für die Sicherheit unerlässlich, Cloud-Daten mit VPS-Servern bleiben vor unbefugtem Zugriff geschützt.
  • Starke VPS-Sicherheit geht über die Grundlagen hinaus, mit automatischen Backups, strengen Zugangskontrollen und fortschrittlicher Bedrohungserkennung.

Einführung

Sie verwalten einen Online-Shop, der auf einem VPS gehostet wird, und über Nacht starten Hacker einen Brute-Force-Angriff. Sie erraten Ihr schwaches SSH-Passwort, verschaffen sich Zugang und installieren Malware. Plötzlich sind die persönlichen Daten Ihrer Kunden gefährdet und Ihr Unternehmen sieht sich mit Ausfallzeiten und möglichen rechtlichen Problemen konfrontiert. Wie konnte das passieren?

Im Jahr 2025 ist die Sicherheit von VPS wichtiger denn je, um das Vertrauen der Kunden zu erhalten. Da sich Cyber-Bedrohungen weiterentwickeln, zielen Hacker kontinuierlich auf virtuelle Server mit ausgeklügelten Angriffen, von Ransomware bis hin zu DDoS-Angriffen. Ohne proaktive Sicherheitsmaßnahmen riskiert Ihr Unternehmen Datenschutzverletzungen, finanzielle Verluste und eine Schädigung des Rufs.

In diesem Leitfaden werden die wichtigsten VPS-Sicherheitsrisiken und die besten Sicherheitstipps zum Schutz Ihres Servers beschrieben. Egal, ob Sie ein Entwickler sind oder ein Unternehmen führen, Sicherheit ist ein Muss. Erfahren Sie, wie unsere Bluehost-Services mit integriertem Schutz die Sicherheit Ihres VPS erleichtern.

Warum VPS-Sicherheit im Jahr 2025 wichtig ist: Risiken und Schutz

Da Cyber-Kriminelle ihre Taktiken ständig verfeinern, ist die Sicherheitslandschaft gefährlicher denn je. VPS-Hosting bietet zwar mehr Kontrolle als Shared Hosting, erfordert aber auch stärkere Sicherheitsmaßnahmen, um Verstöße zu verhindern.

Hacker haben es auf VPS-Umgebungen abgesehen, da diese skalierbar sind und wichtige Anwendungen hosten können. In einer kürzlich erfolgten Angriffswelle nutzten Cyberkriminelle Schwachstellen in CentOS VPS-Servern aus und setzten bösartige Skripte ein, um Sicherheitstools zu deaktivieren und dauerhaften Zugriff zu erhalten.

Lassen Sie uns die zunehmenden Cyber-Bedrohungen untersuchen und warum die VPS-Sicherheit im Jahr 2025 Aufmerksamkeit erfordert.

1. Die Zunahme von Cyber-Bedrohungen, die auf VPS-Server abzielen

Hacker zielen aktiv auf VPS-Umgebungen ab, da diese skalierbar sind und wichtige Anwendungen hosten können. Diese Angriffe umfassen:

  • Brute-Force-Angriffe und das Ausfüllen von Anmeldedaten haben zugenommen, wobei Cyberkriminelle KI einsetzen, um Anmeldedaten schneller als je zuvor zu erraten.
  • DDoS-Angriffe werden immer komplexer, überwältigen Server und verursachen längere Ausfallzeiten.
  • Ransomware ist auf dem Vormarsch, sperrt Nutzer von ihrem VPS aus und verlangt Zahlungen, um den Zugang wiederherzustellen.
  • Mit Phishing-Methoden werden Benutzer dazu verleitet, ihre Server-Anmeldedaten preiszugeben, was zu unberechtigtem Zugriff führt.

2. VPS vs. Shared Hosting: Unterschiede in der Sicherheit

Natürlich ist VPS sicherer als Shared Hosting, da die Benutzer über dedizierte Ressourcen und isolierte Umgebungen verfügen.

Aspekt der Sicherheit VPS-Hosting Gemeinsames Hosting
Isolierung von Ressourcen Dedizierte Ressourcen und isolierte Umgebungen Gemeinsame Nutzung von Ressourcen durch mehrere Websites
Sicherheitsmanagement Für die Sicherheitskonfigurationen verantwortlicher Benutzer Anbieter verwaltet die meisten Sicherheitsmaßnahmen
Risiko von Fehlkonfigurationen Höher (manuelle Einrichtung erforderlich) Niedriger (vom Anbieter verwaltet)
Kontrolle über Sicherheitseinstellungen Volle Kontrolle über die Sicherheitseinstellungen Begrenzte oder keine Kontrolle
Schwachstelle Exposition Abhängig von der Erfahrung der Benutzer/Konfigurationen Abhängig von der Zuverlässigkeit des Anbieters
VPS vs. Shared Hosting

Lesen Sie auch: VPSvs. Shared Hosting: Welche Option ist die beste für Sie?

Häufige VPS-Sicherheitsbedrohungen im Jahr 2025

VPS-Server bleiben aufgrund ihrer Flexibilität, Skalierbarkeit und der sensiblen Daten, die sie hosten, ein Hauptziel für Cyber-Angreifer und Cyber-Kriminelle. Angreifer nutzen Fehlkonfigurationen, veraltete Software und schwache Authentifizierung aus, um unbefugten Zugriff zu erhalten. Dies kann die Sicherheit Ihrer Website schwächen und Ihrem Unternehmen schaden.

Hier sind die wichtigsten Sicherheitsbedrohungen für VPS-Server im Jahr 2025:

1. Brute-Force-Angriffe und schwache Authentifizierung

Bei Brute-Force-Angriffen werden automatisierte Bots eingesetzt, die wiederholt Anmeldedaten erraten, bis sie Zugang erhalten. Schwache Passwörter und wiederverwendete Anmeldedaten machen diesen Angriff sogar noch effektiver. Sobald Angreifer in einen VPS eindringen,

  • Angreifer verwenden KI-gestützte Tools, um Brute-Force-Versuche zu beschleunigen.
  • SSH-, Datenbank- und Control Panel-Anmeldungen sind die häufigsten Ziele.
  • Uneingeschränkte Anmeldeversuche ermöglichen es Bots, ständig Passwörter zu erraten.
  • Einmal kompromittiert, können VPS-Server für Spam-Kampagnen, Phishing oder weitere Angriffe genutzt werden.

2. Malware-Infektionen und Exploits

Schwachstellen in veralteter Software, Plugins und CMS-Plattformen ermöglichen Malware-Infektionen, die zu Datendiebstahl, Systemhijacking oder unberechtigtem Zugriff führen können.

  • KI-gesteuerte Malware scannt nach Schwachstellen und passt ihre Angriffsstrategie an.
  • Veraltete Software und Plugins schaffen Sicherheitslücken, die ausgenutzt werden können.
  • Ransomware und Spyware können sensible Daten verschlüsseln oder stehlen.
  • Infizierte VPS-Server werden häufig als Botnets für groß angelegte Cyberangriffe genutzt.

3. DDoS-Angriffe und Serverüberlastung

DDoS-Angriffe überschwemmen VPS-Server mit übermäßigem Datenverkehr und machen sie langsam oder völlig unzugänglich. Diese Angriffe werden immer raffinierter und sind schwer zu entschärfen.

  • Botnets erzeugen massive Traffic-Spitzen, die die VPS-Ressourcen überfordern.
  • DDoS-Angriffe stören Websites, Anwendungen und wichtige Dienste.
  • Angreifer nutzen inzwischen KI, um Firewalls zu umgehen und herkömmliche DDoS-Schutzmechanismen zu umgehen.
  • Unvorbereitete Unternehmen müssen mit kostspieligen Ausfallzeiten und Umsatzeinbußen rechnen .

4. Datenschutzverletzungen und unbefugter Zugriff

Hacker haben es auf VPS-Server abgesehen, um sensible Informationen wie Kundendaten, Finanzdaten und Anmeldedaten zu stehlen. Schlechte Sicherheitskonfigurationen machen es Angreifern leichter, erfolgreich zu sein.

  • Falsch konfigurierte Datenbanken und Cloud-Speicher geben sensible Daten preis.
  • Schwache Zugangskontrollen ermöglichen es unbefugten Benutzern, Schwachstellen auszunutzen.
  • Gestohlene Daten werden im Dark Web verkauft oder für Identitätsdiebstahl verwendet.
  • Ein einziger kompromittierter VPS kann wichtige Geschäfts- und Kundendaten preisgeben.

Die VPS-Sicherheit wird immer komplexer, da sich die Cyber-Bedrohungen weiterentwickeln. Ohne proaktive Sicherheitsmaßnahmen riskieren Unternehmen schwere finanzielle und rufschädigende Schäden.

Bewährte Praktiken zur Verbesserung der Sicherheit: Cloud-Daten mit VPS-Servern

Da die Cyber-Bedrohungen gegen VPS-Server aggressiver denn je sind, muss die Sicherheit oberste Priorität haben. Um Ihre auf VPS-Servern gespeicherten Cloud-Daten zu schützen, müssen Sie eine mehrschichtige Sicherheitsstrategie implementieren.

Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen, die jeder VPS-Benutzer befolgen sollte.

1. Stärkung der SSH-Sicherheit und des Fernzugriffs

SSH ist ein wichtiger Zugangspunkt für die VPS-Verwaltung und daher ein Hauptziel für Cyberangriffe. Die Stärkung des SSH-Zugangs reduziert das Risiko von unberechtigten Anmeldungen und Brute-Force-Angriffen.

Standard-SSH-Port ändern und Root-Login deaktivieren

  • Das Ändern des Standard-SSH-Ports (22) erschwert Brute-Force-Angriffe.
  • Die Deaktivierung des Root-Logins bietet einen zusätzlichen Schutz, da Angreifer erst einen gültigen Benutzernamen erraten müssen, bevor sie ein Passwort eingeben können.

Implementierung der SSH-Schlüsselauthentifizierung anstelle von Passwörtern

  • SSH-Schlüssel bieten eine sicherere Alternative zur passwortbasierten Authentifizierung.
  • Die Verschlüsselung mit öffentlichen Schlüsseln, bei der ein öffentlicher und ein privater Schlüssel verwendet werden, eliminiert das Risiko, dass Passwörter nach außen dringen.

SSH-Zugang auf bestimmte IPs beschränken

  • Das Zulassen von SSH-Verbindungen nur von vertrauenswürdigen IP-Adressen verringert das Angriffsrisiko erheblich.
  • Die Blockierung des öffentlichen SSH-Zugangs verhindert, dass Angreifer versuchen, sich unberechtigt anzumelden.

2. Installieren Sie eine Firewall und ein Intrusion Detection System (IDS)

Eine Firewall und ein Intrusion Detection System (IDS) arbeiten zusammen, um nicht autorisierten Datenverkehr zu blockieren und Sicherheitsbedrohungen zu erkennen.

Unkomplizierte Firewall (UFW) oder iptables konfigurieren

Fail2Ban verwenden, um wiederholte Anmeldeversuche zu blockieren

  • Fail2Ban erkennt und sperrt automatisch IP-Adressen mit mehreren fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen.
  • Es verhindert Brute-Force-Angriffe auf SSH, Datenbanken und Kontrollfelder.

Überwachung des unbefugten Zugriffs mit einem IDS

  • Ein IDS durchsucht die Systemprotokolle kontinuierlich nach verdächtigen Aktivitäten und alarmiert die Administratoren.
  • Die Erkennung von ungewöhnlichen Anmeldeversuchen, Malware-Injektionen oder unbefugten Dateiänderungen hilft, Cyberangriffe zu verhindern, bevor sie eskalieren.

3. Halten Sie Ihre VPS-Software und Ihr Betriebssystem auf dem neuesten Stand

Nicht gepatchte Software ist eine der Hauptursachen für Sicherheitsprobleme und Sicherheitsverletzungen. Regelmäßige Updates stellen sicher, dass Ihr VPS gegen die neuesten Bedrohungen geschützt ist.

Automatische Updates für Systempatches aktivieren

  • Betriebssysteme und Anwendungen veröffentlichen Sicherheits-Patches, um Schwachstellen zu beheben.
  • Die Aktivierung automatischer Updates verhindert die Ausnutzung bekannter Schwachstellen.

Unnötige Software und Dienste entfernen

  • Ungenutzte Anwendungen vergrößern die Angriffsfläche und machen Ihren VPS anfälliger.
  • Das Entfernen unnötiger Software verringert mögliche Sicherheitslücken.

4. Sichere Benutzerkonten und Berechtigungen

Die Verwaltung des Benutzerzugriffs ist entscheidend, um den Missbrauch von Privilegien und Insider-Bedrohungen zu verhindern. Darüber hinaus bietet die Aktivierung starker Passwörter eine zusätzliche Sicherheitsebene gegen unbefugten Zugriff.

Deaktivieren Sie ungenutzte Konten und erzwingen Sie sichere Passwörter

  • Ungenutzte Benutzerkonten stellen ein Sicherheitsrisiko dar, wenn sie nicht entfernt oder deaktiviert werden.
  • Die Durchsetzung strenger Passwortrichtlinien verringert das Risiko unbefugter Anmeldungen.

Implementierung der Zugriffskontrolle mit geringsten Rechten

  • Verbessert den Ton und passt sich dem professionellen Schreibstil an.
  • Die Einschränkung von Verwaltungsrechten verhindert böswillige Schäden.

5. Verwendung von Verschlüsselung zum Schutz der Daten

Die Verschlüsselung stellt sicher, dass Angreifer, selbst wenn sie Zugang erhalten, sensible Daten nicht lesen können.

Installieren Sie SSL-Zertifikate für sicheren Website-Verkehr

  • SSL/TLS verschlüsselt die Daten zwischen dem VPS und den Nutzern und verhindert so ein Abhören.
  • Verschlüsselte Verbindungen erhöhen die Sicherheit von Websites, Anmeldeseiten und Transaktionen.

Verschlüsseln Sie sensible Daten, die auf dem VPS gespeichert sind

  • Die vollständige Festplattenverschlüsselung gewährleistet die Sicherheit der gespeicherten Dateien, selbst im Falle einer Kompromittierung des Servers.
  • Die Verschlüsselung von Datenbanken und Backups schützt vertrauliche Informationen vor unberechtigtem Zugriff.

Erweiterte VPS-Sicherheitsmaßnahmen für 2025

Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen helfen zwar, einen VPS vor gewöhnlichen Bedrohungen zu schützen, aber sie reichen nicht aus, um fortgeschrittene Cyberangriffe abzuwehren. Mit KI-gesteuerten Hacking-Tools, ausgeklügelter Malware und groß angelegten DDoS-Angriffen auf dem Vormarsch, müssen VPS-Benutzer über die Standardschutzmaßnahmen hinausgehen.

Die Implementierung fortschrittlicher Sicherheitstechniken gewährleistet Datenintegrität, Dienstverfügbarkeit und langfristige Ausfallsicherheit.

1. Aktivieren Sie VPS-Backups und Disaster Recovery

Selbst die sicherste VPS-Einrichtung ist nicht immun gegen Hardwareausfälle, Cyberattacken oder versehentliche Löschungen. Backups sind unerlässlich, um schnell wiederherzustellen und dauerhaften Datenverlust zu verhindern.

Tägliche/wöchentliche Backups mit Offsite-Speicherung automatisieren

  • Regelmäßige automatische Backups helfen, Datenverluste durch menschliches Versagen, Cyberangriffe oder Hardwareausfälle zu verhindern.
  • Offsite-Speicherlösungen, wie z. B. Cloud-Backups, schützen Daten vor lokalen Serverausfällen oder Ransomware-Angriffen.

Testen der Wiederherstellung von Sicherungskopien zur Gewährleistung der Datenintegrität

  • Eine Sicherungskopie ist nur dann sinnvoll, wenn sie korrekt wiederhergestellt werden kann; beschädigte oder unvollständige Sicherungskopien können eine Wiederherstellung unmöglich machen.
  • Regelmäßige Tests helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen, und stellen sicher, dass die Sicherungsdateien bei Bedarf zugänglich und funktionsfähig sind.

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2. Protokollüberwachung und Sicherheitsaudits einrichten

Angreifer hinterlassen oft Spuren in Systemprotokollen, aber ohne angemessene Überwachung bleiben diese Anzeichen unbemerkt. Ein robustes Protokollierungssystem hilft dabei, unbefugte Zugriffsversuche und ungewöhnliche Aktivitäten zu erkennen, bevor sie sich zu umfassenden Verstößen auswachsen.

Verwenden Sie Logwatch und Fail2Ban, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen

  • Logwatch liefert detaillierte Berichte über die Systemaktivität und erleichtert so die Erkennung von Anomalien.
  • Fail2Ban überwacht fehlgeschlagene Authentifizierungen und sperrt automatisch IPs mit mehreren fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen, um Brute-Force-Angriffe zu reduzieren.

Regelmäßige Überprüfung der Systemprotokolle auf Anomalien

  • Die Protokolle sollten regelmäßig überprüft werden, um ungewöhnliche Anmeldemuster, nicht autorisierte Dateiänderungen oder unerwartete Netzwerkaktivitäten zu erkennen.
  • Sicherheitsaudits helfen bei der Überprüfung der Systemintegrität und der Aufdeckung von Problemen, bevor sie ausgenutzt werden.

3. Schutz vor DDoS-Angriffen

DDoS-Angriffe stellen eine erhebliche Bedrohung für VPS dar, da sie die Server mit übermäßigem Datenverkehr überwältigen und zu Ausfallzeiten führen. Proaktive Abwehrmaßnahmen sind notwendig, um ihre Auswirkungen zu mildern.

Verwenden Sie Cloudflare oder den integrierten DDoS-Schutz von Bluehost

  • Bluehost VPS-Hosting unterstützt Cloudflare, das hilft, bösartigen Datenverkehr zu filtern und zu blockieren, bevor er Ihren Server erreicht, und so für mehr Sicherheit und Betriebszeit zu sorgen.
  • KI-basierte Erkennung kann Angriffsmuster in Echtzeit erkennen und automatisch reagieren.

Ratenbegrenzung für Verbindungen, um Missbrauch zu verhindern

  • Durch die Begrenzung der Anzahl der Anfragen pro Sekunde wird verhindert, dass Bots die Serverressourcen überlasten.
  • Die Implementierung von Verbindungsdrosselung und Verkehrsfilterung verringert die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen DDoS-Angriffs.

VPS-Sicherheitscheckliste für 2025

Um eine sichere VPS-Hosting-Umgebung aufrechtzuerhalten, sollten Sie sicherstellen, dass die folgenden Praktiken angewandt werden:

  • Aktualisieren Sie die VPS-Software, das Betriebssystem und die Anwendungen regelmäßig: Wenn Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand halten, können Sie Sicherheitslücken schließen und sich vor bekannten Angriffen schützen. Ziehen Sie außerdem die Installation von Antiviren-Software in Betracht, um Ihr System vor potenziellen Bedrohungen zu schützen und den eingehenden Datenverkehr zu begrenzen.
  • Verwenden Sie SSH-Schlüssel und deaktivieren Sie passwortbasierte Anmeldungen: SSH-Schlüssel bieten eine stärkere Authentifizierung, verringern das Risiko von Brute-Force-Angriffen und gewährleisten eine Kombination aus komplexen Passwörtern mit Sonderzeichen für mehr Sicherheit.
  • Einrichten von Firewalls und Intrusion-Prevention-Systemen: Firewalls dienen als erste Verteidigungslinie, indem sie den ein- und ausgehenden Datenverkehr kontrollieren, während Intrusion-Prevention-Systeme bösartige Aktivitäten, einschließlich Denial-of-Service-Angriffe, erkennen und blockieren.
  • Sichern Sie Datenbanken und entfernen Sie ungenutzte Konten: Ordnungsgemäße Datenbank-Sicherheitsmaßnahmen und die Entfernung unnötiger Benutzerkonten minimieren potenzielle Einstiegspunkte für Angreifer.
  • Verschlüsseln Sie Daten und aktivieren Sie SSL-Zertifikate: Die Verschlüsselung gewährleistet die Vertraulichkeit der Daten, und SSL-Zertifikate sichern die Datenübertragung zwischen dem Server und den Clients.
  • Automatisieren Sie Backups und testen Sie Wiederherstellungspläne: Regelmäßige Backups und getestete Wiederherstellungsverfahren gewährleisten die Geschäftskontinuität im Falle eines Datenverlusts oder Systemausfalls.

Durch einen proaktiven Sicherheitsansatz bleibt Ihr VPS vor neuen Bedrohungen geschützt. Bluehost VPS-Hosting kommt mit starken Sicherheitsfunktionen, die es einfacher machen, eine sichere und stabile Serverumgebung zu erhalten.

Abschließende Gedanken

VPS-Sicherheit ist nicht mehr nur eine Option, sondern ein wesentlicher Schutz gegen immer ausgefeiltere Cyber-Bedrohungen im Jahr 2025. Von Brute-Force-Angriffen bis hin zu KI-gestützter Malware entwickeln sich die Schwachstellen ständig weiter, sodass proaktive Verteidigungsmaßnahmen von entscheidender Bedeutung sind. Die Implementierung starker Authentifizierungsmethoden – wie Hardware-Tokens, Systemhärtung, regelmäßige Updates und DDoS-Schutz – verringert die Sicherheitsrisiken erheblich und gewährleistet eine sichere Hosting-Umgebung.

Ein sicherer VPS beginnt mit einem Anbieter, der die Sicherheit in den Vordergrund stellt. Bei Bluehost bieten wir Firewalls, Malware-Schutz und automatische Backups, um Ihren virtuellen Server sicher und widerstandsfähig zu halten. Bleiben Sie geschützt – beginnen Sie noch heute mit den VPS-Lösungen von Bluehost!

FAQs

Ist VPS sicherer als Shared Hosting?

Ja, VPS-Hosting bietet im Vergleich zu Shared Hosting eine bessere Serversicherheit. Im Vergleich dazu teilen sich beim Shared Hosting mehrere Websites dieselbe Serverumgebung, was sie anfällig für Schwachstellen macht, wenn eine Site kompromittiert wird.

Wie oft sollte ich meine VPS-Software aktualisieren?

Die regelmäßige Aktualisierung Ihrer VPS-Software ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit. Außerdem müssen Sie Updates und Patches anwenden, sobald sie veröffentlicht werden, um sich vor bekannten Sicherheitslücken zu schützen.

Was ist die beste Firewall für VPS-Sicherheit?

Die optimale Firewall für Ihren VPS hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Ihren technischen Kenntnissen ab. Beliebte Optionen sind die Uncomplicated Firewall (UFW) für ihre benutzerfreundliche Oberfläche und iptables für eine granulare Kontrolle mit erweiterten Konfigurationen.

Wie kann ich überprüfen, ob mein VPS gehackt wurde?

Um potenzielle Verstöße zu erkennen, sollten Sie die Server- und Systemprotokolle regelmäßig auf ungewöhnliche Aktivitäten überwachen, nach nicht autorisierten Benutzerkonten suchen und nach unbekannten Prozessen oder installierter Software suchen.

Kann das VPS-Hosting von Bluehost vor DDoS-Angriffen schützen?

Ja, das VPS-Hosting von Bluehost umfasst DDoS-Schutzmaßnahmen, um Ihren Server vor verteilten Denial-of-Service-Angriffen zu schützen. Diese Maßnahmen tragen sicherlich dazu bei, die Leistung und Verfügbarkeit des Servers bei potenziellen Bedrohungen aufrechtzuerhalten.

Welche Sicherheitstools sollte ich auf meinem VPS installieren?

Unverzichtbare Sicherheitstools für Ihren VPS sind Firewalls wie UFW oder iptables, Intrusion Detection Systeme wie Fail2Ban und regelmäßige Malware-Scanner. Vor allem die Sicherstellung, dass alle Software auf dem neuesten Stand ist und die Konfiguration sicherer Authentifizierungsmethoden sind wichtige Schritte.

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