Die Idee, eine Website zu hosten, mag zwar komplex erscheinen, erfordert aber keine technischen Fähigkeiten. Mit den richtigen Schritten können Sie Ihre Website in nur wenigen Minuten einrichten und starten und lernen, wie Sie eine Website hosten.
Webhosting-Dienste sind unerlässlich, um Ihre Website online zu bringen. Es ermöglicht Ihnen, dass Ihre Seiten für jeden im Web verfügbar sind.
Die Wahl des richtigen Hostings kann sich jedoch überwältigend anfühlen. Die falsche Wahl kann zu Leistungsproblemen führen, das Wachstum Ihrer Website einschränken und zu höheren Kosten führen.
Um Ihnen zu helfen, behandeln wir die Schritte zum Hosten einer Website und geben Tipps zur Auswahl der besten Webhosting-Dienste für Ihre Bedürfnisse.
Was ist Webhosting?
Webhosting ist ein Dienst, der es Ihnen ermöglicht, Ihre Website online zugänglich zu machen.
Wenn Sie eine Website hosten, werden alle Webdateien auf einem Computersystem gespeichert, das als Webserver bezeichnet wird. Dieser Webserver dient als Vermittler, der Ihr Gerät mit dem Browser eines Benutzers verbindet.
Anders ausgedrückt: Der Webserver ermöglicht es den Benutzern, auf Ihre Website zuzugreifen und mit ihr zu kommunizieren. Ihrer gehosteten Website wird eine IP-Adresse zugewiesen, eine eindeutige Kennung, die die Verbindung zwischen Benutzern und Ihrem Webserver erleichtert.
Sie möchten jedoch nicht, dass Benutzer ihre gesamte IP-Adresse in ihre Adressleiste eingeben müssen, um auf Ihre Website zuzugreifen. Stattdessen können sie Ihre Website besuchen, indem sie einen damit verknüpften Domainnamen eingeben.
Webhosting mag kompliziert klingen, wenn Sie ein Anfänger sind. Sie müssen jedoch kein Technikfreak sein, um Ihre eigene Website zu hosten, es sei denn, Sie entscheiden sich für das Self-Hosting, bei dem Sie Ihren eigenen Webserver einrichten müssen.
Was Sie zum Hosten einer Website benötigen
Webhosting erfordert zwei wesentliche Elemente:
- Ein Domainname
- Ein Webhosting-Dienstleister
Domänenname
Ein Domainname ist eine digitale Adresse, mit der Besucher Ihre Website online identifizieren und lokalisieren können.
Ein Domainname besteht aus zwei Teilen: dem von Ihnen gewählten Namen (z. B. „mywebsite“) und der Domainendung (z. B. „.com“ oder „.net“).
Sie können einen Domainnamen über Domain-Registrare erwerben, d. h. Unternehmen, die sich auf die Registrierung und Verwaltung von Domainnamen spezialisiert haben. Die Wahl eines einprägsamen und relevanten Domainnamens ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Marke, da er Ihre Online-Identität widerspiegelt und Professionalität vermittelt.
Webhosting-Dienstleister
Ein Webhosting-Dienstleister ist ein Unternehmen, das Serverplatz und Ressourcen anbietet, damit Benutzer über das Internet auf Ihre Website zugreifen können. Diese Unternehmen hosten Ihre Websites gegen eine geringe monatliche Gebühr.
Beliebte Hosting-Plattformen wie Bluehost bieten nicht nur zuverlässige Hosting-Dienste, sondern auch einen kostenlosen Domainnamen für das erste Jahr, mit dem Sie die Kosten für den Start Ihres neuen Unternehmens senken können.
So hosten Sie eine Website
Zu lernen, wie man eine Website hostet, ist viel einfacher, als es sich anhört, vor allem, wenn Sie die richtigen Schritte befolgen.
Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:
1. Definieren Sie Ihre Website-Ziele
Um Ihre Website gut zu hosten, definieren Sie zunächst die Hauptziele.
Sie müssen den Zweck Ihrer Website klären. Möchten Sie eine Präsenz mit Blogbeiträgen aufbauen oder einen E-Commerce-Shop einrichten, um Produkte zu verkaufen? Das ist entscheidend. In dieser Phase finden Sie die Hosting-Funktionen, die Sie benötigen, um Ihre Ziele zu erreichen.
Der erste Schritt beim Erstellen einer Website besteht darin, zu entscheiden, ob sie statisch oder dynamisch sein soll. Eine statische Website zeigt allen Benutzern den gleichen Inhalt an. Es ist ideal für persönliche Blogs, Portfolios, Veranstaltungsseiten und Lebensläufe.
Statische Websites benötigen weniger Ressourcen. Sie können also oft mit einem einfachen Hosting-Plan beginnen und ein Upgrade durchführen, wenn Ihre Website wächst.
Im Gegensatz dazu passt eine dynamische Website Inhalte basierend auf Standort und Nutzerverhalten an. Es ist besser für E-Commerce, Mitgliederseiten, Streaming-Dienste und Web-Apps. Dynamische Websites benötigen mehr Flexibilität und Leistung. Sie benötigen also einen Hosting-Plan, der sie unterstützen kann.
Sobald Sie wissen, welche Art von Website Sie erstellen müssen, ist es einfacher, die Ressourcen abzuschätzen, die für eine gute Leistung erforderlich sind. Von dort aus können Sie einen Hosting-Plan auswählen, der diesen Anforderungen entspricht.
Die meisten Hosting-Anbieter, wie Bluehost, bieten Optionen für statische und dynamische Websites. Dazu gehören Shared-, Cloud-, VPS- und WordPress-Hosting.
2. Machen Sie sich mit den verschiedenen Arten von Website-Hosting-Diensten vertraut
Nachdem Sie Ihre Website-Ziele skizziert haben, müssen Sie sich mit den verschiedenen Arten von Hosting-Diensten vertraut machen. Auf diese Weise können Sie Entscheidungen treffen, die auf den spezifischen Anforderungen Ihrer Website und Ihrem Fachwissen basieren.
Hier sind die verschiedenen Arten von Webhosting:
Gemeinsames Hosting
Bei einem Shared-Hosting-Plan teilt sich Ihre Website Serverressourcen mit anderen Websites. Dies kann zwar die Hosting-Kosten senken, bedeutet aber auch, dass die Leistung des Servers auf mehrere Benutzer aufgeteilt wird.
Shared Hosting kann Ihre Website verlangsamen, insbesondere in Zeiten mit hohem Datenverkehr oder wenn andere Websites auf dem gemeinsam genutzten Server Traffic-Spitzen aufweisen. Aufgrund seiner Erschwinglichkeit eignet sich dieser Hosting-Plan für kleine Unternehmen mit mäßigem Verkehr.
Hosting von Virtual Private Servern (VPS)
Beim VPS-Hosting wird Ihre Website auf einem virtualisierten Server gehostet, der Ihnen mehr Kontrolle bietet als beim Shared Hosting. Diese Hosting-Umgebung ermöglicht es Ihnen, Einstellungen anzupassen und bestimmte Software zu installieren, was sie zu einem logischen Upgrade für Unternehmen macht, die aus ihren Shared-Hosting-Plänen herausgewachsen sind.
VPS-Hosting ist eine großartige Option für ressourcenintensive Websites, die ein höheres Maß an Kontrolle erfordern, aber möglicherweise noch keinen dedizierten Server rechtfertigen.
Dediziertes Hosting
In einer dedizierten Hosting-Umgebung erhält Ihre Website einen eigenen Server. Da Sie exklusiven Zugriff auf Serverressourcen haben, kann Ihre Website mit maximaler Leistung arbeiten.
Dieses Setup bietet außerdem volle Kontrolle und maximale Sicherheit und eignet sich daher für stark frequentierte Websites und ressourcenintensive Webanwendungen, die bestimmte Sicherheitsvorschriften einhalten müssen.
Cloud-Hosting
Beim Cloud-Hosting werden mehrere virtuelle Server verwendet, die als ein einziges System zusammenarbeiten. Mit diesem Setup kann Ihre Website bei Bedarf auf zusätzliche Ressourcen zugreifen. Auf diese Weise kann Ihre Website unerwartete Traffic-Spitzen bewältigen und gleichzeitig eine hervorragende Betriebszeit gewährleisten.
Cloud-Hosting eignet sich für Websites mit unterschiedlichen Ressourcenanforderungen, wie z. B. große E-Commerce-Websites und Media-Streaming-Dienste.
Verwaltetes Hosting
Beim Managed Hosting kümmert sich der Hosting-Anbieter um die technischen Aspekte des Besitzes einer Website, von der Serverwartung bis hin zu Sicherheitsupdates. Dieser Hosting-Plan ist zwar teurer als andere Optionen, die wir hervorgehoben haben, aber er ermöglicht es Ihnen, sich auf die Kerngeschäftsaktivitäten zu konzentrieren und die technischen Details Ihrem Webhost zu überlassen.
Managed Hosting ist nicht nur ideal für technisch nicht versierte Benutzer, sondern auch für Unternehmenswebsites, die geschäftskritische Verfügbarkeit, erstklassige Sicherheit und optimale Leistung erfordern.
Beachten Sie, dass einige Webhosting-Anbieter bestimmte Arten von verwaltetem Hosting anbieten. Zum Beispiel bietet Bluehost verwaltetes WordPress-Hosting , das alles bietet, was Sie brauchen, um mit Leichtigkeit eine WordPress-Website zu erstellen.
3. Wählen Sie einen Webhosting-Anbieter
Nachdem Sie nun ein allgemeines Verständnis für die Anforderungen Ihrer Website und die Arten von Hosting-Plänen haben, besteht Ihr nächster Schritt darin, einen Webhosting-Anbieter auszuwählen.
Bei unzähligen verfügbaren Optionen kann die Auswahl eines Webhosts eine Herausforderung sein, insbesondere wenn Sie ein Anfänger sind. Möglicherweise müssen Sie mehrere Unternehmen vergleichen, um die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Um die richtige Wahl zu treffen, sind hier fünf wichtige Überlegungen bei der Auswahl eines Webhosting-Anbieters:
- Betriebszeit: Ausfallzeiten von Websites führen nicht nur zu verpassten Umsatzchancen, sondern schädigen auch den Ruf Ihrer Marke. Wählen Sie ein Webhosting-Unternehmen mit einer Verfügbarkeit von mindestens 99,9 %, um Unterbrechungen zu vermeiden und Ihre Glaubwürdigkeit zu stärken.
- Unterstützen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Webhosting-Anbieter über einen zugänglichen Kundensupport verfügt und eine schnelle Lösung anbieten kann, wenn auf Ihrer Website Probleme auftreten.
- Funktionen: Wählen Sie einen Hosting-Anbieter, der alle Funktionen bietet, die Sie benötigen, um die Ziele Ihrer Website zu erreichen. Dazu können ausreichend Speicherplatz, Bandbreite, geschäftliche E-Mail-Konten und Kompatibilität mit den Technologien oder Anwendungen gehören, die Sie verwenden möchten.
- Skalierbarkeit: Sie benötigen einen Hosting-Anbieter, der es Ihnen ermöglicht, Serverressourcen zu skalieren, wenn Ihre Website wächst. Dies ist entscheidend, wenn Sie einen Anstieg des Datenverkehrs erwarten oder planen, die Funktionalität Ihrer Website zu erweitern.
- Sicherheit: Der Schutz sensibler Daten und die Bereitstellung eines sicheren Surferlebnisses für die Benutzer sind von entscheidender Bedeutung, wenn Sie das Vertrauen Ihres Zielmarktes gewinnen möchten. Wählen Sie ein Webhosting-Unternehmen, das robuste Sicherheitsfunktionen bietet, darunter Firewalls, SSL-Zertifikate und Malware-Erkennung.
Suchen Sie zusätzlich zu diesen Überlegungen Kundenbewertungen auf Plattformen wie Trustpilot, G2 und HostAdvice. Denn was gibt es Besseres, um die Leistung eines Webhosting-Anbieters zu messen, als anhand der Erfahrungen von Nutzern, die Ihre Probleme teilen?
4. Wählen Sie einen Webhosting-Plan
Viele Webhoster bieten unterschiedliche Hosting-Pläne an, um jedem Benutzertyp gerecht zu werden. Wenn Sie ein begrenztes Budget haben und zum ersten Mal eine Website starten, ist es sinnvoll, sich für Shared Hosting zu entscheiden.
Es bietet zwar nicht so viele Ressourcen, Bandbreite und Speicherplatz wie dediziertes Hosting, kann aber den Anforderungen Ihrer Website gerecht werden und Ihnen gleichzeitig helfen, Kosten zu sparen.
Wenn Ihr Unternehmen expandiert und mehr Web-Traffic anzieht, sollten Sie auf einen höheren Shared-Hosting-Plan upgraden. Wenn Ihre Website schließlich ein riesiges Publikum anzieht, sollten Sie sich nach dediziertem Hosting umsehen.
Dediziertes Hosting, wie es Bluehost anbietet, stellt einen ganzen Server exklusiv für Ihre Website bereit. Dies ist ideal für ressourcenintensive Websites, die eine optimale Leistung und volle Kontrolle erfordern.
5. Registrieren Sie einen Domainnamen
Die Sicherung Ihres Domainnamens ist ein entscheidender Schritt beim Aufbau einer Online-Präsenz für Ihr Unternehmen. Sie können zwar einen Domainnamen nach dem Kauf eines Webhosting-Plans kaufen, aber Sie können ihn auch im Voraus sichern, um zu verhindern, dass andere ihn beanspruchen.
Wählen Sie einen wiedererkennbaren Namen, der zum Inhalt Ihrer Website oder zu den Geschäftszielen passt. Auf diese Weise kann sich Ihre Zielgruppe leicht an Ihren Domainnamen erinnern, wenn sie Ihre Website besuchen möchte.
Ihr Domainname wird die ständige Adresse Ihrer Website im Internet sein, also wählen Sie mit Bedacht.
Um den von Ihnen gewählten Domainnamen offiziell zu besitzen und zu verwalten, müssen Sie ihn zunächst über einen Domain-Registrar registrieren. Obwohl .com die häufigste Domainendung ist, sollten Sie andere Top-Level-Domains (TLDs) wie .net und .org in Betracht ziehen.
Sie können sich auch für branchenspezifische Erweiterungen entscheiden, die auf der Art Ihrer Website basieren. Auf diese Weise können Sie aus mehreren Optionen wählen, wenn Ihre gewünschte .com Domain nicht verfügbar ist.
6. Verbinden Sie Ihre Domain mit Ihrem Hosting-Konto
Wenn Sie Ihren Domainnamen und Ihr Hosting-Paket vom selben Anbieter kaufen, ist die Verknüpfung Ihrer Domain mit Ihrem Hosting-Server unkompliziert. Geben Sie einfach bei der Anmeldung den von Ihnen gewählten Domainnamen ein, schließen Sie die Registrierung ab und der Provider verbindet Ihre Domain automatisch mit dem Hosting-Konto.
Wenn Sie Ihre Domain jedoch von einem separaten Registrar erworben haben, müssen Sie die DNS-Einstellungen (Domain Name System) der Domain manuell aktualisieren:
- Melden Sie sich bei Ihrem Domainnamen-Registrar-Konto an.
- Navigieren Sie zum Abschnitt DNS-Verwaltung oder -Einstellungen.
- Geben Sie die von Ihrem Hosting-Anbieter bereitgestellten DNS-Informationen ein, die Sie in der Regel in Ihrem Hosting-Konto oder Ihrer Begrüßungs-E-Mail finden.
Nach dem Aktualisieren Ihrer DNS-Einstellungen kann es bis zu 48 Stunden dauern, bis die Änderungen im Internet übernommen werden. Sobald dies abgeschlossen ist, können Besucher auf Ihre Website zugreifen, indem sie die URL in ihren Browser eingeben und Ihre Domain offiziell mit Ihrem Hosting-Konto verbinden.
7. Installieren Sie ein Content-Management-System (CMS) oder einen Website-Baukasten
Nachdem Sie Ihre Domain mit Ihrem Hosting-Konto verbunden haben, ist es an der Zeit, Ihre Website zu erstellen. Hier stehen Ihre Fähigkeiten in der Webentwicklung im Mittelpunkt.
Aber Sie müssen keine Website von Grund auf neu erstellen. Trotz Ihres Fachwissens können Sie Ihre Website mit einem CMS oder Website-Builder erstellen, verwalten und aktualisieren. Zu den anfängerfreundlichen Optionen gehören WordPress, Wix und Drupal.
Die meisten Hosting-Anbieter bieten Ein-Klick-Installationen für gängige CMS-Plattformen an, was den Einrichtungsprozess vereinfacht. Es kann jedoch sein, dass Sie diese Funktion nicht erhalten, wenn Sie sich für einen kostenlosen Webhosting-Service entscheiden.
Kostenloses vs. kostenpflichtiges Webhosting: So wählen Sie aus
Die Wahl zwischen kostenlosem und kostenpflichtigem Webhosting ist eine der schwierigsten Entscheidungen, die Sie treffen werden, wenn Sie entscheiden, wie Sie eine Website hosten möchten.
Wenn Ihr Budget begrenzt ist, sind Sie wahrscheinlich versucht, sich für einen kostenlosen Webhosting-Dienst zu entscheiden. Während Sie mit kostenlosem Webhosting mehr Geld übrig haben, kann es Sie auf der ganzen Linie mehr kosten.
Bevor Sie sich für kostenloses Webhosting anmelden, sollten Sie die folgenden Einschränkungen berücksichtigen, die sich auf die Leistung Ihrer Website auswirken können:
Begrenzte Ressourcen
Kostenloses Webhosting bietet begrenzte Serverressourcen, was weniger Speicherplatz, Bandbreite und Rechenleistung bedeutet. Wenn Ihre Website an Dynamik gewinnt und Traffic-Spitzen erfährt, kann es sein, dass sie sich verlangsamt oder aufgrund unzureichender Ressourcen vorübergehend nicht verfügbar ist.
Im Gegensatz dazu bietet kostenpflichtiges Webhosting großzügigere Ressourcen, wodurch Ihre Website besser skaliert werden kann, wenn Ihre Website wächst.
Eingeschränkter Support
Kostenlose Hosting-Dienste bieten nicht viel Kundensupport. Wenn Sie auf Probleme mit Ihrer Website stoßen oder Fragen haben, kann es eine Weile dauern, bis der Kundensupport antwortet, wenn er antwortet. Das ist beim kostenpflichtigen Hosting nicht der Fall, da es in der Regel einen reaktionsschnelleren und hilfreicheren Kundensupport bietet.
Zum Beispiel bietet Bluehost 24/7 Live-Chat und Telefonsupport, um sicherzustellen, dass Sie bei Bedarf schnelle Hilfe und fachkundige Anleitung erhalten.
Sicherheitsbedenken
Kostenlose Hosting-Dienste legen möglicherweise nicht so großen Wert auf Sicherheitsfunktionen wie ihre kostenpflichtigen Pendants. Dies könnte Ihre Website anfällig für Cyberangriffe machen, wie z. B. das Eindringen von Malware und unbefugten Zugriff.
Kostenpflichtiges Hosting beinhaltet oft robuste Sicherheitsmaßnahmen (z. B. regelmäßige Backups, SSL-Zertifikate und fortschrittliche Firewalls), um Ihre Website sicher zu halten.
Kostenpflichtige Dienste können Sie jeden Monat ein wenig kosten. Angesichts der Tatsache, dass Datenschutzverletzungen im Jahr 2023 weltweit durchschnittlich 4,45 Millionen US-Dollar kosten, sind die potenziellen Einsparungen, die Sie durch die Vermeidung von Sicherheitsverletzungen erzielen, auf lange Sicht die Investition wert.
Eingeschränkte Funktionen und Anpassungen
Kostenlose Hosting-Pläne bieten in der Regel eingeschränkte Funktionen und Anpassungsoptionen. Wenn Sie spezielle Anforderungen haben oder fortschrittliche Tools und Anwendungen verwenden möchten, ist ein kostenpflichtiger Hosting-Plan die beste Wahl, da er mehr Flexibilität und vielfältige Funktionen bietet, um Ihren Anforderungen gerecht zu werden.
Geringe Betriebszeit
Die Betriebszeit ist eine wichtige Kennzahl für jeden Website-Besitzer. Schließlich frustrieren Ausfälle die Nutzer und schaden dem Ruf Ihrer Marke.
Wussten Sie, dass 60 % der Ausfälle zu Totalverlusten von mindestens 100.000 US-Dollar führen? Dies zeigt, warum Sie Webhosting-Anbietern mit einer nachgewiesenen hohen Verfügbarkeit Vorrang einräumen müssen.
Es überrascht nicht, dass kostenlose Hosting-Anbieter keine hohe Verfügbarkeit garantieren, was zu häufigen Ausfallzeiten führen kann. Kostenpflichtige Hosting-Dienste bieten oft eine bessere Zuverlässigkeit und eine hohe Betriebszeit, um sicherzustellen, dass Ihre Website immer zugänglich ist.
Wie bei den meisten kostenlosen Diensten gibt es immer einen Haken. Auf lange Sicht ist es besser, eine kleine monatliche Gebühr zu zahlen, wenn Sie einen echten Mehrwert erhalten. Außerdem bieten viele seriöse Webhosting-Anbieter kostengünstige Dienstleistungen an, die Ihnen einen großen Knall für Ihr Geld bieten.
Tipps zur Auswahl eines Webhosts
Die Wahl des richtigen Webhosting-Dienstes ist entscheidend, um das Wachstum Ihrer Website zu unterstützen und gleichzeitig innerhalb des Budgets zu bleiben. Hier sind sieben Tipps, die Ihnen helfen, den idealen Webhost zu finden.
Priorisieren Sie zuverlässige Leistung
Da rund 80 % der Nutzer Websites verlassen, deren Ladevorgang länger als vier Sekunden dauert, ist eine zuverlässige Leistung der Website unerlässlich. Eine langsame Website kann sich auf alles auswirken, von der Nutzerbindung und den Konversionsraten bis hin zu SEO-Rankings.
Die Seitengeschwindigkeit ist ein bestätigter Rankingfaktor für Google, was bedeutet, dass langsame Websites in den Suchergebnissen oft niedriger eingestuft werden. Um die Leistung eines Webhosts zu bewerten, sollten Sie Folgendes berücksichtigen:
- Time to first byte (TTFB): Hier wird gemessen, wie schnell ein Server auf eine erste Anfrage antwortet. Streben Sie einen TTFB von unter 200 Millisekunden an, um eine optimale Reaktionsfähigkeit zu erzielen.
- Ladezeit von Komponenten: Dies gibt an, wie schnell zwischengespeicherte Inhalte geladen werden, was in nur wenigen Millisekunden geschehen sollte.
Die Verwendung eines Site-Testing-Tools wie GTmetrix ist eine bequeme Möglichkeit, die Leistung zu bewerten. GTmetrix misst mehrere Metriken, um einen umfassenden Überblick über die Geschwindigkeit einer Website zu erhalten.
Zum Beispiel erreichte einer der Kunden von Bluehost eine Top-GTmetrix-Note mit einer Leistungsbewertung von 98 %.
Achten Sie auf Sicherheitsmaßnahmen
Cyberangriffe sind eine ständige Bedrohung für Websites jeder Größe und ihre Häufigkeit nimmt von Jahr zu Jahr weiter zu. Um diese Risiken zu vermeiden, ist es wichtig, Ihre Website zu schützen, indem Sie sie auf einem sicheren Server hosten.
Ein zuverlässiger Hosting-Anbieter sollte robuste Sicherheitspraktiken befolgen. Hier sind einige wichtige Maßnahmen, auf die Sie achten sollten:
- Backups: Der Host sollte regelmäßig sichere Kopien Ihrer Website-Dateien speichern, um sie bei Bedarf für die Wiederherstellung zugänglich zu machen.
- SSL-Zertifikate: Dieses Protokoll verschlüsselt Daten zwischen Ihrer Website und den Besuchern, um sichere Transaktionen zu gewährleisten und persönliche Informationen zu schützen.
- Web Application Firewall (WAF): Eine WAF überwacht und blockiert bösartigen Datenverkehr, um die Anwendungen Ihrer Website zu schützen.
- Regelmäßige Software-Updates: Software und Plugins auf dem neuesten Stand zu halten, hilft, potenzielle Sicherheitslücken zu schließen, die Angreifer ausnutzen können.
- Netzwerküberwachung: Die Netzwerküberwachung rund um die Uhr hilft dabei, verdächtige Aktivitäten zu erkennen, bevor sie sich auf Ihre Website auswirken.
- Antiviren- und Malware-Scans: Jede Datei, die auf Ihren Server hochgeladen wird, sollte gescannt werden, und Sie sollten über Tools verfügen, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren und zu entfernen.
- DDoS-Schutz: Eine effektive DDoS-Prävention kann verhindern, dass böswillige Akteure Ihre Website mit Traffic überfluten, und Abstürze verhindern.
- Zugriffsbeschränkungen: Der sichere Zugriff über Protokolle wie SSH sowie IP-Safelists und Dateiberechtigungen stellen sicher, dass nur autorisierte Benutzer Ihre Website verwalten können.
Zum Beispiel beinhalten alle Bluehost-Pläne ein kostenloses SSL-Zertifikat, regelmäßige Backups, Zugriffskontrolle, DDoS-Schutz und eine Verfügbarkeitsgarantie von 99.9%. In ähnlicher Weise verwendet Bluehost SiteLock und CodeGuard, um seine Server zu überwachen und zu sichern.
Wenn Sie sich für einen Anbieter mit diesen Maßnahmen entscheiden, können Sie sicher sein, dass Ihre Website gut geschützt ist
Suchen Sie nach einem 24/7-Kundensupport
Ein erstklassiger Hosting-Anbieter bietet einen 24/7-Kundensupport über verschiedene Kanäle wie Live-Chat und E-Mail, was unerlässlich ist, wenn Sie auf unerwartete Probleme wie Verlangsamungen, Website-Abstürze oder Sicherheitsbedenken stoßen.
Es ist auch hilfreich, wenn Ihr Gastgeber Selbsthilferessourcen wie Tutorials oder einen YouTube-Kanal für Benutzer bereitstellt, die es vorziehen, selbstständig zu lernen.
Darüber hinaus ist der Zugang zu einer umfangreichen Wissensdatenbank von unschätzbarem Wert. Zum Beispiel bietet die Wissensdatenbank von Bluehost schnelle Lösungen für häufige Probleme und dient als Lernplattform für Benutzer, die ihr Verständnis für Webhosting vertiefen möchten.
Die Wahl eines Anbieters mit umfassender Unterstützung stellt sicher, dass Hilfe immer verfügbar ist, wenn Sie sie brauchen.
Stellen Sie die Skalierbarkeit des Webhosts sicher
Wenn Ihre Website wächst, ist es wichtig, einen Hosting-Anbieter zu haben, der eine einfache Skalierbarkeit unterstützt. Skalierbares Hosting ermöglicht es Ihnen, Ressourcen und Funktionen nach Bedarf zu erhöhen und so ein nachhaltiges Wachstum im Laufe der Zeit zu fördern.
Zum Beispiel bieten einige Anbieter, wie Bluehost, mehrere Stufen innerhalb ihrer Shared-Hosting-Pläne an. Auf diese Weise können Website-Besitzer ihre Pläne schrittweise aktualisieren, bevor sie zu robusteren Optionen wie VPS oder Cloud-Hosting übergehen, wenn die Anforderungen an ihre Website steigen.
Die Wahl eines Hosts mit flexiblen Skalierungsoptionen stellt sicher, dass Ihre Website nahtlos wachsen kann.
Abschließende Gedanken
Das Hosten einer Website mag überwältigend klingen. Sie können den Prozess jedoch rationalisieren, indem Sie ihn in mundgerechte Stücke zerlegen. Indem Sie Ihre spezifischen Ziele und Anforderungen von Anfang an definieren, können Sie eine professionelle Website erstellen, die die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke erhöht.
Was auch immer Ihre Website-Ziele sind, Sie benötigen eine Hosting-Infrastruktur, die Ihnen dabei helfen kann, diese zu erreichen.
Hier kommt Bluehost ins Spiel. Wir bieten eine Vielzahl von Hosting-Plänen an, um sicherzustellen, dass Sie die Hosting-Umgebung erhalten, die Ihre Website benötigt. Fügen Sie dies zu unserem 24/7-Support, einer Verfügbarkeit von 99,98 % und robusten Sicherheitsfunktionen hinzu, und Sie erhalten eine Hosting-Umgebung, die Ihr Unternehmen für den Erfolg positioniert.
Beginnen Sie Ihre Webhosting-Reise noch heute mit unseren Hosting-Plänen .
Häufig gestellte Fragen
Webhosting ist ein Dienst, der es Ihnen ermöglicht, Ihre eigenen Website-Dateien auf einer Webserver-Software zu speichern, um Ihre Website im Internet zugänglich zu machen. Ein Webhosting-Anbieter bietet den Serverplatz, die Technologien und die Dienste, die für einen reibungslosen Betrieb Ihrer Website erforderlich sind. Ohne Webhosting wäre Ihre Website für andere nicht online verfügbar.
Shared Hosting wird aufgrund seiner Erschwinglichkeit und Benutzerfreundlichkeit oft für Anfänger empfohlen. Es sind keine umfangreichen technischen Kenntnisse erforderlich, da der Host-Provider die Wartung und Verwaltung des Servers übernimmt. Wenn Ihre kleinen Websites wachsen, können Sie in Betracht ziehen, Ihren Webserver auf VPS-Hosting oder Cloud-Hosting zu aktualisieren, um mehr Ressourcen und Kontrolle zu erhalten.
Ja, viele Webhosting-Anbieter bieten Pläne an, mit denen Sie mehrere Websites auf einem einzigen Konto hosten können. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie mehrere Websites verwalten oder dies in Zukunft planen. Überprüfen Sie unbedingt die Spezifikationen des Hosting-Pakets, um sicherzustellen, dass es mehrere Domains unterstützt und angemessene Ressourcen für alle Ihre Websites bereitstellt.
Technische Kenntnisse können zwar von Vorteil sein, sind aber für die Verwaltung Ihrer eigenen Website nicht erforderlich. Viele Hosting-Anbieter bieten benutzerfreundliche Website-Builder und Content-Management-Systeme wie WordPress an, die den Prozess der Website-Erstellung und -Verwaltung vereinfachen. Darüber hinaus bieten Anbieter oft einen 24/7-Kundensupport an, um bei technischen Problemen zu helfen.
Ein Domainname ist die Adresse Ihrer Website im Internet. Es ermöglicht Benutzern einen einfachen Zugriff auf Ihre Website. Sie können einen Domainnamen über einen Domain-Registrar oder Ihren Webhosting-Anbieter registrieren. Wenn Sie sich für eine Domain entscheiden, sollten Sie eine Domain wählen, die einprägsam ist, Ihre Marke oder Ihren Inhalt widerspiegelt und eine geeignete Endung wie .com, .net oder .org verwendet.