Ihr Domänenname ist die digitale Adresse Ihres Unternehmens. Kunden verwenden Ihre URL, um Ihre Marke zu finden und mit ihr zu interagieren. Manchmal beschließt ein Unternehmer, sein Geschäft oder Büro zu verlegen. In bestimmten Fällen ist ein digitaler Umzug ebenfalls sinnvoll.
Um die Metapher zu erweitern: Ein Geschäftsinhaber, der übereilt den Standort seines Ladens wechselt, könnte Kunden verlieren, die von der Änderung nichts wissen oder Hilfe brauchen, um ihn zu finden. Bedenken Sie nun, dass Suchmaschinen-Bots Ihre Website mit ihrer eindeutigen digitalen Adresse verknüpft haben – und dass Sie ein menschliches Publikum haben, das Sie auf dem Laufenden halten müssen.
In diesem Leitfaden lernen Sie bewährte Methoden kennen, um Domainnamen zu ändern und dabei Ihre Zielgruppe zu halten und bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu gewinnen. Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen der Änderung von Domainnamen auf die Suchmaschinenoptimierung und wie Sie auf der guten Seite der Suchmaschinenalgorithmen bleiben.
SEO-Auswirkungen der Änderung von Domainnamen
Die Änderung des Domänennamens Ihrer Website hat einen großen Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung. Suchmaschinen indizieren einzelne Webseiten und ordnen jeder eine URL zu. Bei einem Domänenwechsel ändern sich alle Ihre URLs, was bedeutet, dass sie für die Suchmaschinen nicht mehr auffindbar sind. Um wieder auf dem Radar aufzutauchen, müssen Sie warten, bis die Bots der Suchmaschine Ihre Webseiten mit neuen URLs wieder besuchen und indizieren.
John Mueller, Senior Search Analyst bei Google, gab an, dass die Indizierung einer einzelnen Seite zwischen mehreren Stunden und mehreren Wochen dauern kann. Als Faustregel schätzt Conductor, dass die meisten Websites mit weniger als 500 Seiten in drei bis vier Wochen indexiert werden.
In der Zwischenzeit erhält die neue Domain in der Regel nicht das gleiche Maß an organischem Traffic wie vor dem Wechsel – dies kann einige Monate oder länger dauern.
Wann sollten Sie Ihren Domänennamen ändern?
Da ein Wechsel des Domänennamens einen Rückgang des organischen Verkehrs bedeutet, könnten Ihre Einnahmen beeinträchtigt werden. Fragen Sie sich, ob die Änderung für die Zukunft Ihres Unternehmens optimal ist. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele dafür, wann die Wahl einer neuen Website-Adresse die beste Wahl ist.
- Rebranding: Wenn Ihr Unternehmen ein umfangreiches Rebranding durchläuft, einschließlich einer Änderung des Markennamens oder der Zielgruppe, benötigen Sie möglicherweise einen neuen Domänennamen, der auf die neuen Branding-Bemühungen abgestimmt ist.
- Fusion: Wenn Ihr Unternehmen mit einem anderen Unternehmen fusioniert und eine neue Einheit bildet, kann ein neuer Domänenname Teil der Integrationsbemühungen sein.
- Zielgruppenwechsel: Wenn Sie Ihre Zielgruppe neu definieren wollen, kann eine Umbenennung sinnvoll sein. Wenn Ihre Marke auf lokaler Ebene begann – und zum Beispiel „Denver“ in der URL hat – aber jetzt ein nationales oder internationales Publikum anspricht, versuchen Sie es mit einer neuen Domain.
Wie man einen Domainnamen mit minimalen Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung ändert
Hier erfahren Sie, wie Sie einen guten Start hinlegen, Ihre Online-Präsenz aufrechterhalten und die Auswirkungen eines Domänennamenswechsels auf die Suchmaschinenoptimierung verringern können.
Zunächst einmal sollten Sie verstehen, was einen Domänennamen ausmacht. Er besteht aus zwei wichtigen Teilen: Die Top-Level-Domain und die Second-Level-Domain. Bei bluehost.com zum Beispiel ist „bluehost“ eine Second-Level-Domain, und .com ist eine Top-Level-Domain.
Eine Second-Level-Domain kann fast alles sein, was alphanumerisch ist. Sie wählen eine beliebte Top-Level-Domain aus einer Liste von Optionen aus.
Einige Top-Level-Domain-Optionen werden als generische Top-Level-Domains (gTLDs) bezeichnet, wie .com, .net,.co und .info. Diese kann jeder verwenden. Andererseits gibt es auch länderspezifische Top-Level-Domains (ccTLDs) wie .us,.uk und .ca. Diese können nur von Personen im entsprechenden Land genutzt werden. Andere TLDs, wie .gov und .edu, sind sogar noch reservierter.
1. Entscheiden Sie sich für einen immergrünen Domainnamen
Inzwischen wissen Sie, dass die Änderung Ihres Domänennamens eine große Sache ist. Außerdem sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Ihr Domänenname einen immensen Wert hat. Entscheiden Sie sich für einen Domänennamen, der mit Ihren langfristigen Markenwerten, Marketingzielen und Ihrer Geschäftsausrichtung übereinstimmt.
Hier sind einige Empfehlungen für die Auswahl guter Domänennamen:
- Streben Sie nach .com: Es gibt zwar eimerweise gTLDs, aber .com-Domains sind 33 % einprägsamer als URLs mit anderen gTLDs. Bei dem Versuch, sich eine URL zu merken, verwenden Nutzer .com 3,8 Mal häufiger als jede andere gTLD – überraschend, aber sinnvoll.
- Denken Sie langfristig: Anstatt Ihren Domänennamen auf ein bestimmtes Produkt, einen Trend oder ein geografisches Gebiet zu gründen, aus dem Sie herauswachsen könnten, sollten Sie sich Domänennamen ausdenken, die ein robustes Markenwachstum über Jahre hinweg unterstützen können.
- Vermeiden Sie Bindestriche und Zahlen: Das Einfügen eines Bindestrichs könnte einen verlockenden, offenen Domänennamen ergeben, aber Bindestriche und Zahlen sind für Website-Besucher schwieriger zu merken. Versuchen Sie es mit einer kurzen Reihe einfacher Wörter oder denken Sie sich einen Markennamen aus, der leicht zu buchstabieren ist.
Wenn Sie heute eine kluge Entscheidung treffen, ersparen Sie sich die SEO-Auswirkungen einer erneuten Änderung des Domänennamens in der Zukunft.
Um die beste Option zu einem erschwinglichen Preis zu finden, nutzen Sie das Tool zur Domainregistrierung von Bluehost. Wenn Sie Ihre neue Adresse bei Bluehost registrieren, profitieren Sie von einem intuitiven Kontrollpanel zur Verwaltung Ihrer Domains und einer Datenschutzeinstellung, die Ihre persönlichen Daten im Internet schützt.
2. Sichern Sie Ihre Website
Bevor Sie größere Änderungen vornehmen, sollten Sie immer eine Sicherungskopie Ihrer Website erstellen, damit Sie einen Wiederherstellungspunkt haben, falls etwas Unerwartetes passiert.
Bluehost-Kunden können über das Kontrollpanel ein Backup erstellen; navigieren Sie zu Websites > [Name Ihrer Website] > Backups.
Alternativ können Sie eine WordPress-Website auch mit Plugins wie UpdraftPlus sichern. Wie auch immer Sie diesen Schritt abschließen, führen Sie eine vollständige Sicherung aller WordPress-Dateien, Datenbanken, Themes und Plugins durch.
3. Erstellen Sie eine Liste der verweisenden Seiten
SEO umfasst viele Konzepte, darunter die Optimierung von Schlüsselwörtern, technische Verbesserungen der Website und die Erstellung von Inhalten – aber wussten Sie, dass es auch eine Mundpropaganda-Dynamik gibt?
Genauso wie Sie eine Empfehlung Ihres technischen Freundes zu schätzen wissen, geben Suchmaschinen im Allgemeinen Seiten, die von maßgeblichen Websites als vertrauenswürdig eingestuft werden, einen höheren Rang.
Zur Veranschaulichung sehen Sie sich an, was Google seinen Suchqualitätsprüfern rät, bei der Überprüfung der Qualität von Inhalten zu berücksichtigen.
Webseiten, die Verweise oder Links von angesehenen Websites erhalten, erscheinen in der Regel weiter oben auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs).
Wenn Sie Ihren Domänennamen ändern, haben alle Websites, die auf Ihre Inhalte verlinkt haben, jetzt einen defekten Link, und Sie werden nicht die SEO für Ihren neuen Domänennamen gewinnen. Deshalb gehört zur Änderung Ihres Domänennamens auch, dass Sie sich an die Besucher der einzelnen Websites wenden und sie bitten, ihre Links mit Ihrer neuen URL zu aktualisieren.
Der erste Schritt besteht darin, eine Liste der verweisenden Seiten zu erstellen, und es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu tun. Wenn Sie ein kostenpflichtiges SEO-Tool wie Semrush oder Ahrefs verwenden, gehen Sie zu dessen Backlinks-Funktion und exportieren Sie alle verweisenden Webseiten in eine CSV- oder Excel-Datei.
Alternativ können Sie zu Google Search Console gehen, zu Links > Top verlinkte Seiten > [Webseite] > [Verweisende Website] navigieren und jeden Backlink auf Ihren Top-Webseiten exportieren.
4. Exportieren Sie die URLs Ihrer Website
Nachdem Sie Ihren Domänennamen geändert haben, müssen Sie den Datenverkehr von den alten Webseiten auf die neuen umleiten. Damit dieser Prozess reibungslos verläuft, benötigen Sie zunächst eine Liste aller URLs Ihrer Website.
Wenn Sie Semrush oder Ahrefs haben, verwenden Sie deren Website-Audit-Tools, um eine Liste Ihrer aktuellen Webseiten zu erhalten. Alternativ dazu können Sie mit der kostenlosen Version von Screaming Frog bis zu 500 Webseiten pro Scan crawlen. Wenn Ihre Website eher klein ist, können Sie damit einfach und kostenlos eine Liste Ihrer Webseiten exportieren.
5. Neue URLs für bestehende Webseiten aufzeichnen
Da der Wechsel Ihres Domänennamens eine große Veränderung darstellt, sollten Sie die Gelegenheit nutzen, um Ihre Website besser zu strukturieren. Warum? Die Umsetzung bewährter Verfahren für die Webstruktur gleicht die SEO-Auswirkungen des Domänennamenswechsels aus.
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Blogbeitrag über allgemeine Wartungspraktiken. Die URL lautete bisher olddomain.com/generalpractices1. Bevor Sie die Domäne wechseln, haben Sie die Möglichkeit, ein geeignetes Schlüsselwort zu finden und eine bessere URL zu entwerfen, z. B. newdomain.com/blog/wartungspraktiken.
Entwerfen Sie SEO-freundliche URLs für neue Seiten anhand der folgenden Empfehlungen:
- Verwenden Sie Bindestriche zur Trennung von Wörtern: Anstatt „besteastbudapestrestaurants“ in Ihrer URL zu schreiben, verwenden Sie „best-east-budapest-restaurants“ – Bindestriche werden von Google bevorzugt.
- Halten Sie die URLs kurz: Begrenzen Sie die Länge Ihrer URLs auf 70 Zeichen, damit sie leichter zu merken sind und in den SERPs ohne Kürzung angezeigt werden. Um diese Grenze einzuhalten, sollten Sie Stoppwörter wie „und“, „oder“ und „für“ streichen. Stellen Sie dennoch sicher, dass die Leser anhand der URL das Thema der Seite erkennen können.
- Begrenzen Sie Unterordner: Vermeiden Sie tiefe URL-Strukturen mit vielen Ebenen – z. B. example.com/Unterordner/Unter-Unterordner/Post. Bleiben Sie stattdessen bei Unterordnern und Beiträgen, z. B. example.com/unterordner/post.
6. Einrichten der neuen Domäne
Sobald Sie alles für den Wechsel vorbereitet haben, konfigurieren Sie die neue Domain in einer neuen Hosting-Umgebung. Bluehost-Kunden können in der Systemsteuerung beginnen und dann zu Hosting > Website hinzufügen navigieren. Folgen Sie den intuitiven Schritten, um WordPress in wenigen Minuten zu installieren.
Wenn Ihr Hoster keine Ein-Klick-Installation für WordPress anbietet, müssen Sie es manuell installieren.
Aktivieren Sie anschließend ein SSL-Zertifikat für die neue Domäne, um die Kommunikation zwischen Ihrem Host-Server und den Webbrowsern der Nutzer zu verschlüsseln. SSL-Zertifikate ermöglichen die Verwendung von HTTPS und ein sicheres Schlosssymbol neben der URL Ihrer Website, das bei den Besuchern Vertrauen erweckt.
Mit dem WordPress-Hosting von Bluehost erhalten Sie ein kostenloses SSL. Aktivieren Sie es, indem Sie zu Websites > [Ihre Website] > Sicherheit navigieren. Wenn Sie einen anderen Hosting-Anbieter verwenden, müssen Sie möglicherweise für ein SSL-Zertifikat bezahlen, bevor Sie Ihre Website sichern können.
7. Inhalt der Website migrieren
Sobald Ihre WordPress-Website konfiguriert ist, loggen Sie sich in Ihr WordPress-Dashboard ein, um die Sicherung der Website wiederherzustellen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu tun. Wir empfehlen jedoch, das Backup-Plugin zu installieren, das Sie zur Erstellung des Backups verwendet haben. Verwenden Sie dann dessen Wiederherstellungsfunktion.
Sobald Sie die Datenbank, Plugins, Themes und andere Dateien der Website wiederhergestellt haben, öffnen Sie die Permalink-Einstellungen und bestätigen Sie, dass die neue Domainadresse verwendet wird.
8. 301-Weiterleitungen einrichten
Nun, da Ihre Website auf der neuen Domain eingerichtet ist, müssen wir die Suchcrawler über die Änderung der Website-Adresse informieren.
Verwenden Sie 301-Weiterleitungen, ein HTTP-Statuscode, der den Suchmaschinen-Crawlern mitteilt, dass die angeforderte Webseite dauerhaft auf eine andere URL umgeleitet wurde. Da es sich um eine dauerhafte Änderung handelt, reagieren die Bots der Suchmaschinen mit einer Aktualisierung ihrer Indizes.
Es gibt zwar mehrere Möglichkeiten, 301-Weiterleitungen zu konfigurieren, wir empfehlen jedoch Yoast SEO und die folgenden Schritte:
- Installieren Sie Yoast SEO auf Ihrer alten Website.
- Navigieren Sie zu Yoast SEO > Redirects.
- Wählen Sie die Dropdown-Liste Typ und dann 301 dauerhaft verschoben.
- Geben Sie den vollständigen Pfad einer alten URL und einer neuen URL ein.
- Klicken Sie auf Umleitung hinzufügen.
- Fügen Sie immer wieder neue Weiterleitungen für alle Webseiten hinzu, die Sie auf neue URLs übertragen.
Testen Sie anschließend einige URLs der alten Domäne, indem Sie sie in einem Webbrowser aufrufen und überprüfen, ob sie zu der entsprechenden Seite auf Ihrer neuen Domäne führen.
Wenn die 301-Weiterleitungen ordnungsgemäß funktionieren, können Sie sicher sein, dass Sie nach dem Wechsel des Domänennamens Ihre Suchmaschinenoptimierung zurückgewinnen.
9. Domainadresse in der Google Search Console ändern
Jetzt sind Sie bereit, Google und anderen Suchmaschinen mitzuteilen, dass Ihre Website eine neue Adresse hat. Hier finden Sie eine schrittweise Anleitung.
- Öffnen Sie die Google Search Console und klicken Sie auf Eigenschaft hinzufügen.
2. Geben Sie Ihren neuen Domänennamen ein.
3. Öffnen Sie die Eigenschaft des vorherigen Bereichs.
4. Navigieren Sie zu Einstellungen > Adresse ändern.
5. Wählen Sie die Eigenschaft der neuen Domäne aus, indem Sie auf Neue Site auswählen klicken, und klicken Sie dann auf Validieren & aktualisieren.
Google validiert die erforderlichen Weiterleitungen, um die Adressänderung zu bestätigen. Sie werden aufgefordert, den Umzug zu bestätigen.
10. Interne Links aktualisieren
Nachdem Sie die Änderung der Adresse bestätigt haben, aktualisieren Sie Ihre internen Links, die eine Ihrer Webseiten mit einer anderen innerhalb Ihrer Website verbinden.
Wenn Sie die SEO-Richtlinien für die Website-Struktur umgesetzt haben, ist es wahrscheinlich, dass Sie mindestens einen internen Link auf jeder Seite haben. Um diese internen Links zu aktualisieren, öffnen Sie jede Seite in WordPress und bearbeiten Sie die URLs der internen Links.
Wenn Sie schon dabei sind, aktualisieren Sie auch die Links zu den Schaltflächen in der Kopf- und Fußzeile.
Nachdem Sie alle Ihre Webseiten aktualisiert haben, führen Sie einen zweiten Durchgang mit einem Website-Audit-Tool wie Semrush oder Ahrefs durch, um alle internen Links zu entdecken, die Sie übersehen haben.
11. Setzen Sie sich mit verweisenden Marken in Verbindung, um Backlinks zu aktualisieren
Sobald Sie die 301-Weiterleitungen konfiguriert haben, werden Backlinks, die Ihren alten Domänennamen verwenden, Ihrer aktuellen Domäne Autorität verleihen, da die Suchmaschinen nun wissen, dass sich die Adresse Ihrer Website geändert hat.
Dennoch ist es am besten, die verweisenden Marken aufzufordern, die Links auf ihren Websites zu aktualisieren – es ist eine Gelegenheit, die Nutzererfahrung zu verbessern, positive Beziehungen zu anderen Marken aufzubauen und verlorene Marketingchancen zu verhindern.
Auch wenn es nicht sinnvoll ist, jede Website anzusprechen, die auf Sie verlinkt, sollten Sie die wichtigsten Websites aus der Liste heraussuchen, die Sie im dritten Schritt erstellt haben. Schicken Sie dann kurze, aber gezielte Nachrichten an die Administratoren dieser Websites.
12. Verfolgen Sie die SEO-Leistung nach der Umstellung
Nach einem Domänenwechsel wird Ihr Suchverkehr zurückgehen, da die Suchmaschinen einige Zeit brauchen, um Ihre Webseiten neu zu indizieren.
Innerhalb von ein oder zwei Wochen sollten Sie erste Klicks erhalten. Andererseits wird es für Sie einige Monate lang schwierig sein, mit den Zahlen Ihrer vorherigen Domain zu konkurrieren.
Überwachen Sie Ihren Datenverkehr mit Google Analytics, um festzustellen, ob Sie sich um etwas kümmern müssen. Wenn Sie z. B. über einen längeren Zeitraum keinen Traffic erhalten, müssen Sie möglicherweise einen defekten Link oder eine falsche 301-Weiterleitung beheben.
Ändern von Domänennamen: Bewährte Praktiken
Wenn Sie das oben beschriebene Verfahren befolgen, sollten Sie Ihre Suchmaschinenoptimierung beim Wechsel des Domänennamens schützen. Um noch einen Schritt weiter zu gehen, halten Sie sich an die folgenden Best Practices, die die Geschäftskontinuität während und nach dem Wechsel sicherstellen:
- Planen Sie den Wechsel in der Nebensaison: Auch wenn Sie Ihren Domänennamen so schnell wie möglich ändern möchten, ist es besser, auf Monate mit geringerer Geschäftstätigkeit zu warten. Auf diese Weise ist die Wahrscheinlichkeit am geringsten, dass Sie wertvolle Interessenten verlieren, während die Suchmaschinen Ihre Website neu indizieren.
- Aktualisieren Sie Ihre Informationen: Um zu vermeiden, dass Ihre Kunden nach einem Wechsel des Domänennamens verwirrt werden, aktualisieren Sie Ihren Domänennamen in all Ihren Konten in sozialen Medien. Wenn Sie ein Google-Business-Profil haben, aktualisieren Sie auch dieses. Haben Sie Visitenkarten oder E-Mail-Signaturen? Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um an jede Stelle zu denken, an der Ihre alte Domain aufgeführt sein könnte.
- Informieren Sie Ihre Interessengruppen: Ihr digitales Marketingteam erfährt als erstes von der bevorstehenden Änderung, aber stellen Sie sicher, dass die Nachricht auch den Rest Ihrer Mitarbeiter erreicht. Informieren Sie auch Ihre Stakeholder, Kunden und Lieferanten.
Abschließende Gedanken: Leitfaden zum Ändern des Domainnamens ohne Beeinträchtigung der Suchmaschinenoptimierung
Die Änderung Ihres Domänennamens ist vergleichbar mit dem Umzug Ihres Unternehmens an eine neue Adresse. Während Ihre Produkte und Dienstleistungen gleich bleiben, stellt sich die Frage, ob Ihr Kundenstamm mitzieht und der Geschäftsbetrieb weiterläuft.
Wenn Sie einen vernünftigen Namen wählen, die notwendigen 301-Weiterleitungen einrichten und die Nachricht gründlich verbreiten, können Sie schnell organischen Verkehr auf Ihrer neuen und verbesserten Domain genießen.
Starten Sie mit einem erschwinglichen Hosting-Anbieter, der Ihnen den Wechsel Ihres Domainnamens leicht macht. Probieren Sie das WordPress-Hosting von Bluehost aus, das eine WordPress-Installation mit nur einem Klick, ein intuitives Bedienfeld und technischen Support rund um die Uhr bietet.
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