Wichtige Highlights
- Cyberangriffe stellen ernsthafte Risiken dar, die zu finanziellen Verlusten, rechtlichen Problemen und Reputationsschäden führen.
- Wenn Sie keine robusten Sicherheitsmaßnahmen implementieren, kann dies das Vertrauen der Kunden in Ihr Unternehmen untergraben.
- Erfahren Sie mehr über häufige Sicherheitsbedrohungen im E-Commerce und wie Sie diese effektiv abwehren können.
- Lernen Sie praktische Möglichkeiten zum Schutz von Kundendaten kennen, z. B. die Verwendung von Verschlüsselung und die Einhaltung von Regeln wie DSGVO und CCPA.
- Sichern Sie sich noch heute Ihren Online-Shop und bauen Sie eine vertrauenswürdige Online-Präsenz für Ihre Kunden auf.
Warum ist E-Commerce-Sicherheit im Jahr 2025 von entscheidender Bedeutung?
Das Betreiben einer E-Commerce-Website ist mehr als nur der Verkauf von Produkten – es geht darum, Vertrauen aufzubauen, nahtlose Einkaufserlebnisse zu gewährleisten und Kundendaten sicher zu halten.
Aber stellen Sie sich vor, Sie wachen auf und stellen fest, dass Ihr Online-Shop durch verdächtige betrügerische Aktivitäten kompromittiert wurde. Kundendaten werden gestohlen, Ihre Website ist ausgefallen und Ihr Unternehmen versinkt im Chaos. All der Aufwand, den Sie in den Aufbau von Vertrauen und das Umsatzwachstum gesteckt haben, könnte im Handumdrehen verschwunden sein.
Angesichts der zunehmenden Cyberbedrohungen wie Datenschutzverletzungen, Phishing-Betrügereien und Zahlungsbetrug ist die Sicherheit im E-Commerce wichtiger denn je. Daher sollte der Schutz Ihrer Website und Ihrer Kunden oberste Priorität haben. Ein sicheres Einkaufserlebnis schafft Vertrauen, sorgt für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb und hilft Ihnen, kostspielige Sicherheitsverletzungen zu vermeiden.
In diesem Leitfaden behandeln wir die wichtigsten Sicherheitspraktiken für E-Commerce-Websites für 2025, die Ihnen helfen, Ihr Unternehmen zu schützen und sich auf das Wachstum zu konzentrieren.
Wie wirken sich Sicherheitsverletzungen auf E-Commerce-Unternehmen aus?
Mit einem weltweiten E-Commerce-Umsatz von mehr als 8 Billionen US-Dollar müssen Unternehmen jeder Größe der Sicherheit Priorität einräumen. Eine Sicherheitsverletzung kann viele Probleme für Ihre E-Commerce-Website verursachen. Die Auswirkungen gehen über finanzielle Verluste hinaus und können das Vertrauen der Kunden und den Ruf der Marke ernsthaft schädigen. Sehen Sie sich die verschiedenen Möglichkeiten an, wie Cyberbedrohungen Ihrem Unternehmen schaden können:
1. Finanzielle Verluste durch Cyberangriffe
Cyberkriminelle haben es auf Online-Shops abgesehen, um Zahlungsinformationen zu stehlen, den Geschäftsbetrieb zu stören und Lösegeld zu verlangen. Ein erfolgreicher Angriff kann zu direkten monetären Verlusten, hohen Wiederherstellungskosten und möglichen Geldstrafen führen.
2. Vertrauen und Reputationsschaden der Kunden
Kunden erwarten ein sicheres Einkaufserlebnis. Eine kompromittierte E-Commerce-Website kann das Vertrauen der Kunden schädigen, den Ruf Ihrer Marke schädigen und den Umsatz reduzieren.
3. Rechts- und Compliance-Risiken (PCI DSS, DSGVO, CCPA)
Vorschriften wie der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS), die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der California Consumer Privacy Act (CCPA) verlangen von Unternehmen, Kundendaten zu schützen. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu saftigen Geldstrafen und rechtlichen Konsequenzen führen.
Was sind die größten E-Commerce-Sicherheitsbedrohungen, die Sie beachten sollten?
Mit dem Wachstum des E-Commerce werden Cyberbedrohungen wie Datenschutzverletzungen, Betrug und Betriebsunterbrechungen immer fortschrittlicher. Das Verständnis dieser Risiken ist wichtig, um Ihr Unternehmen zu schützen.
1. Phishing-Angriffe auf E-Commerce-Shops
Betrüger geben sich durch gefälschte E-Mails oder Websites als vertrauenswürdige Marken aus, um Anmeldeinformationen und Zahlungsinformationen zu stehlen. Dies kann zu unbefugten Zugriffen auf Benutzerkonten und sensible Daten führen. Die Implementierung von E-Mail-Authentifizierungsprotokollen und Schulungen zum Thema Cybersicherheit können dazu beitragen, diese Risiken zu mindern.
2. Kreditkartenbetrug und Sicherheitsrisiken bei Zahlungen
Kreditkartendiebstahl ist nach wie vor ein dringendes Problem für Online-Unternehmen und ihre Kunden, insbesondere angesichts der Zunahme von Online-Transaktionen. Cyberkriminelle sind unerbittlich auf der Jagd nach Kreditkartendaten und setzen verschiedene Methoden ein, um unbefugten Zugriff auf diese wertvollen Informationen zu erhalten.
3. Malware- und Ransomware-Angriffe auf Online-Shops
Hacker schleusen bösartige Software (Malware) ein oder verschlüsseln kritische Geschäftsdaten (Ransomware) und verlangen eine Zahlung für deren Veröffentlichung. Solche Angriffe können Kundendaten gefährden und den Betrieb lahmlegen.
4. SQL Injektionen und Cross-Site-Scripting (XSS)-Schwachstellen
Hacker nutzen eine schwache Datenbanksicherheit (SQL-Injections) aus oder schleusen bösartigen Code (XSS) in Ihre Website ein, um Kundendaten zu stehlen oder Transaktionen zu manipulieren, indem sie SQL-Injection-Angriffe durchführen. Sie können diese Angriffe jedoch verhindern, indem Sie Web Application Firewalls (WAF), sichere Codierungspraktiken und regelmäßige Schwachstellenscans verwenden.
5. DDoS-Angriffe, die den Geschäftsbetrieb stören
Ein DDoS-Angriff (Distributed Denial-of-Service) überflutet Ihre Website mit gefälschtem Traffic, verlangsamt sie oder nimmt sie offline. Dieser verteilte Denial-of-Service kann zu Umsatzeinbußen und frustrierten Kunden führen.
Best Practices für die Sicherheit von E-Commerce-Websites im Jahr 2025
Der Schutz Ihrer E-Commerce-Website vor Hackern erfordert eine proaktive Sicherheitsstrategie. Cyberbedrohungen entwickeln sich ständig weiter, daher muss die Sicherung Ihrer Website, Ihrer Zahlungssysteme und Ihrer Kundendaten oberste Priorität haben.
Hier sind die besten Sicherheitstipps, um Ihr E-Commerce-Geschäft im Jahr 2025 zu schützen.
1. Sichern Sie Ihre Website mit einem SSL-Zertifikat ab
Ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer) verschlüsselt Daten, die zwischen Ihrer Website und Kunden ausgetauscht werden, und schützt so sensible Informationen wie Passwörter und Kreditkartendaten.
Wie SSL Kundentransaktionen verschlüsselt
SSL stellt eine sichere, verschlüsselte Verbindung her, die Hacker daran hindert, persönliche Daten und Zahlungsdaten abzufangen. Wenn Ihre Website über SSL verfügt, signalisiert dies Ihren Besuchern ein sicheres Surferlebnis.
Kostenloses vs. kostenpflichtiges SSL – Welches ist das richtige für Sie?
Da viele Hosting-Plattformen sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige SSL-Zertifikate anbieten, sollten Sie Ihre Bedürfnisse bewerten, bevor Sie sich für eines entscheiden.
- Kostenloses SSL: Gut für grundlegende Sicherheit, aber es fehlen Garantien und erweiterte Funktionen.
- Kostenpflichtiges SSL: Bietet stärkere Verschlüsselung, bessere Validierung und zusätzlichen Schutz – ideal für Unternehmen, die Zahlungen abwickeln.
2. Verwenden Sie ein PCI-konformes Zahlungsgateway
Ein PCI-konformes Zahlungsgateway stellt sicher, dass alle Transaktionen den Sicherheitsstandards der Payment Card Industry (PCI) entsprechen, und reduziert so das Betrugsrisiko.
Warum PCI-Compliance bei Online-Transaktionen wichtig ist
PCI-Compliance schützt die Zahlungsdaten von Kunden und hilft, Sicherheitsverletzungen zu verhindern. Die Nichteinhaltung kann zu Strafen, Bußgeldern und einem Verlust des Kundenvertrauens führen.
Die besten Zahlungsgateways für sichere Transaktionen
Zu den zuverlässigen Optionen gehören PayPal, Stripe, Authorize.net und Square, die Betrugserkennung, Verschlüsselung und PCI-Konformität bieten.
3. Halten Sie Ihr CMS, Ihre Plugins und Themes auf dem neuesten Stand
Hacker haben es oft auf veraltete Software abgesehen. Wenn Sie Ihr Content-Management-System (CMS), Ihre Plugins und Themes auf dem neuesten Stand halten, stellen Sie sicher, dass Sie über die neuesten Sicherheitspatches und Fehlerbehebungen verfügen, was es Angreifern erschwert, Schwachstellen zu finden.
4. Implementieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für den Administratorzugriff
2FA sorgt für zusätzliche Sicherheit, indem es sowohl nach einem Passwort als auch nach einem zweiten Schritt fragt, z. B. nach einem einmaligen Code, der an Ihr Telefon gesendet wird. Dadurch wird verhindert, dass Hacker auf Administratorkonten zugreifen, selbst wenn sie Ihr Passwort stehlen.
5. Verwenden Sie starke Passwörter und rollenbasierte Zugriffskontrollen
Hacker können leicht in Ihre Website eindringen, wenn Sie schwache Passwörter verwenden. Verwenden Sie starke, eindeutige Passwörter und richten Sie rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) ein, damit nur autorisierte Personen auf wichtige Teile Ihrer Website zugreifen können.
Lesen Sie auch: Ratschläge zur Datensicherheit: Warum Sie eine starke Passwortrichtlinie benötigen – Bluehost Blog
6. Führen Sie regelmäßig Sicherheitsaudits und Penetrationstests durch
Sicherheitsaudits und Penetrationstests helfen, Schwachstellen zu finden, bevor Hacker sie ausnutzen können. Testen Sie Ihre Website regelmäßig auf Schwachstellen, veraltete Software und Sicherheitslücken und beheben Sie diese, bevor sie zum Risiko werden. Automatisieren Sie tägliche Backups und speichern Sie sie in einem sicheren Cloud-Dienst oder an einem Offline-Ort, um sie bei Bedarf schnell wiederherzustellen.
Lesen Sie auch: Wie oft sollten Sie einen WordPress-Sicherheitsscan durchführen?
So schützen Sie Kundendaten in Ihrem Online-Shop
Wenn Kunden online einkaufen, vertrauen sie Ihnen ihre persönlichen Daten an – der Schutz dieses Vertrauens ist unerlässlich. Der Schutz ihrer Daten ist nicht nur eine Sicherheitsmaßnahme, sondern eine Verantwortung. Eine Datenschutzverletzung kann zu Vertrauensbruch, rechtlichen Problemen und Geldstrafen führen.
Hier erfahren Sie, wie Sie Kundendaten schützen können.
1. Kundendaten verschlüsseln und sicher speichern
Durch die Verschlüsselung werden Kundendaten verschlüsselt und für Hacker unlesbar. Verwenden Sie immer starke Verschlüsselungsmethoden, um gespeicherte Kundendaten wie Namen, Adressen und E-Mails zu schützen.
- Verwenden Sie SSL-Zertifikate , um Daten während Transaktionen zu verschlüsseln.
- Speichern Sie Daten in sicheren, passwortgeschützten Datenbanken.
- Beschränken Sie den Zugriff – nur autorisierte Mitarbeiter sollten mit vertraulichen Informationen umgehen.
2. Vermeiden Sie die Speicherung sensibler Zahlungsinformationen
Das Speichern von Zahlungsdaten von Kunden kann erhebliche Risiken bergen. Wenn Ihre Website gehackt wird, können gespeicherte Kartendaten gestohlen werden. Um dies zu vermeiden:
- Verwenden Sie vertrauenswürdige, PCI-konforme Zahlungsgateways wie PayPal, Stripe oder Authorize, um Transaktionen sicher abzuwickeln.
- Vermeiden Sie das Speichern von Kreditkartennummern. Lassen Sie Ihren vertrauenswürdigen Zahlungsanbieter vertrauliche Daten sicher handhaben
- Wenn Sie Zahlungsdetails für Abonnements speichern müssen, verwenden Sie die Tokenisierung, bei der Kartendaten durch ein eindeutiges, verschlüsseltes Token ersetzt werden.
3. Implementieren Sie DSGVO- und CCPA-Konformität für den Datenschutz
Gesetze wie die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) und der CCPA (California Consumer Privacy Act) legen strenge Regeln für die Erfassung, Speicherung und Verwendung von Kundendaten durch Unternehmen fest. Hier ein paar Richtlinien, mit denen Sie beginnen können, um Datenschutzverletzungen zu vermeiden:
- Seien Sie transparent – teilen Sie Ihren Kunden mit, wie ihre Daten verwendet werden.
- Erlauben Sie Benutzern, ihre Daten anzufordern, zu bearbeiten oder zu löschen.
- Sammeln Sie nur die Informationen, die Sie benötigen – vermeiden Sie unnötige Datenspeicherung.
Wie man E-Commerce-Betrug und Betrug verhindert
Online-Betrug ist eine der größten Herausforderungen für die Sicherheit von E-Commerce-Websites. Betrüger verwenden gestohlene Kreditkarten, gefälschte Konten und Rückerstattungsbetrug, um E-Commerce-Shops zu betrügen. Der Schutz Ihres Unternehmens vor Betrug spart nicht nur Geld, sondern stärkt auch das Vertrauen der Kunden. Hier erfahren Sie, wie Sie Online-Betrügern einen Schritt voraus sein können.
1. Identifizieren und Blockieren verdächtiger Transaktionen
Betrügerische Transaktionen haben oft rote Fahnen, die Sie frühzeitig erkennen können:
- Große Bestellungen von Erstkunden – insbesondere bei teuren Artikeln.
- Nicht übereinstimmende Rechnungs- und Lieferadressen, insbesondere internationale Bestellungen.
- Mehrere fehlgeschlagene Zahlungsversuche mit verschiedenen Karten.
- Ungewöhnliche Kaufmuster, wie z. B. Großbestellungen desselben Artikels.
So blockieren Sie Betrug:
- Verwenden Sie Tools zur Betrugserkennung, um nach riskanten Transaktionen zu suchen.
- Richten Sie manuelle Bestellüberprüfungen für gekennzeichnete Käufe ein.
- Fordern Sie CVV-Codes an und verwenden Sie die Adressbestätigung, um Zahlungen zu bestätigen.
2. Einsatz von KI und maschinellem Lernen zur Betrugserkennung
KI-gestützte Tools zur Betrugserkennung analysieren Tausende von Transaktionen in Echtzeit und erkennen ungewöhnliches Verhalten, bevor es zu Betrug kommt.
- KI-Tools wie Stripe Radar, Signifyd oder Riskified blockieren verdächtige Zahlungen automatisch.
- Maschinelles Lernen erkennt Betrugsmuster und verbessert sich im Laufe der Zeit.
- KI-Systeme können bei Transaktionen mit hohem Risiko eine zusätzliche Überprüfung verlangen.
Der Einsatz von KI zur Betrugsprävention spart Zeit und reduziert Rückbuchungen, sodass Sie sich auf Ihr Geschäft konzentrieren können.
3. Implementierung sicherer Checkout-Prozesse und Adressverifizierungssysteme
Ein sicherer Checkout schützt sowohl Ihr Unternehmen als auch Ihre Kunden vor Betrug. Hier sind einige wichtige E-Commerce-Sicherheitspraktiken, um Ihren Checkout-Prozess zu sichern:
- Adressverifizierungssysteme (AVS) prüfen, ob die Rechnungsadresse mit der Bankverbindung des Karteninhabers übereinstimmt.
- Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene für risikoreiche Einkäufe.
- PCI-konforme Zahlungsgateways verschlüsseln Kreditkartendaten, um Datendiebstahl zu verhindern.
Indem Sie sichere Zahlungsmethoden in den Vordergrund stellen, können Sie Ihr Unternehmen schützen und gleichzeitig den Kunden Vertrauen in ihre Online-Einkäufe geben.
Erweiterte Sicherheitsmaßnahmen für große E-Commerce-Shops
Mit dem Wachstum Ihres E-Commerce-Geschäfts steigt auch das Risiko von Cyberangriffen, einschließlich Sicherheitsproblemen wie Trojanern. Große Online-Shops verarbeiten täglich hohen Traffic, sensible Kundendaten und mehrere Transaktionen, was sie zu Hauptzielen für Hacker macht. Um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, sind fortschrittliche Schutzmaßnahmen unerlässlich. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Geschäft schützen können.
1. Implementierung einer Web Application Firewall (WAF) zum Schutz
Eine Web Application Firewall (WAF) fungiert wie ein Sicherheitsschild für Ihre Website und blockiert Hacker, bevor sie Schaden anrichten können.
- Es filtert bösartigen Datenverkehr heraus und stoppt Angriffe wie SQL-Injections und Cross-Site-Scripting (XSS).
- WAF schützt vor DDoS-Angriffen und verhindert, dass Ihre Website langsamer wird oder abstürzt.
- Viele Cloud-basierte WAFs bieten automatische Updates, um neuen Bedrohungen in Echtzeit entgegenzuwirken.
Zu den beliebten WAF-Lösungen gehören Cloudflare, AWS WAF und Sucuri.
2. Überwachen Sie Ihre Website mit Echtzeit-Sicherheitswarnungen
Cyberangriffe können jederzeit stattfinden, daher ist eine ständige Überwachung von entscheidender Bedeutung. Echtzeit-Sicherheitswarnungen helfen dabei, verdächtige Aktivitäten zu erkennen, bevor sie zu einem größeren Problem werden. So trägt die Echtzeit-Sicherheitsüberwachung zum Schutz Ihres Online-Shops bei:
- Sicherheitsüberwachungstools verfolgen Anmeldeversuche, ungewöhnliche Käufe und unbefugte Zugriffe.
- Sie erhalten sofortige Benachrichtigungen über potenzielle Bedrohungen, sodass Sie sofort Maßnahmen ergreifen können.
- Die erweiterte Überwachung blockiert automatisierte Bots , die versuchen, in Ihr System einzudringen.
Verwenden Sie Tools wie Sucuri, SiteLock und Wordfence, um über Sicherheitsbedrohungen informiert zu bleiben.
3. Verwendung sicherer Hosting-Lösungen für maximalen Schutz
Ein sicherer und zuverlässiger Hosting-Anbieter ist die Grundlage für die Sicherheit von E-Commerce-Websites. Nicht alle Hosting-Anbieter bieten die gleiche Sicherheit, daher ist es wichtig, einen zuverlässigen und sicheren Anbieter für Ihre Website zu wählen. Hier sind die Gründe, warum die Auswahl eines sicheren Hosting-Anbieters wichtig ist:
- Managed-Hosting-Services umfassen integrierte Sicherheitsfunktionen wie Firewalls, Malware-Scans und automatische Updates, um Ihren Shop zu schützen.
- Backup-Lösungen sorgen dafür, dass Ihre Website-Daten sicher sind und im Falle eines Cyberangriffs oder Systemausfalls schnell wiederhergestellt werden können. Bei Bluehost bieten wir CodeGuard an, eine Backup-Lösung, mit der Sie Ihre Website effizient warten und wiederherstellen können.
- Dediziertes und Cloud-basiertes Hosting bietet eine bessere Sicherheit als Shared Hosting, da Ihre Ressourcen nicht mit anderen Websites geteilt werden, wodurch das Risiko von Sicherheitsverletzungen verringert wird.
Lesen Sie auch: Cloud-Hosting vs. Dedicated Hosting | Welches ist besser?
Wie hilft Bluehost, Ihr E-Commerce-Geschäft zu sichern?
In einer Zeit, in der sich Cyberbedrohungen ständig weiterentwickeln, ist die Sicherheit von E-Commerce-Websites wichtiger denn je. Bei Bluehost verstehen wir diese Herausforderung und bieten robuste Sicherheitslösungen, um Ihr E-Commerce-Geschäft sicher zu halten.
Aus diesem Grund haben wir Sicherheitsfunktionen in jedes Hosting-Paket integriert, die Ihnen die Tools an die Hand geben, die Sie benötigen, um Ihren Shop zu schützen und Kundendaten zu schützen. So helfen wir Ihnen, Ihr E-Commerce-Geschäft sicher zu halten:
- Kostenlose SSL-Zertifikate zu jedem Hosting-Paket: Wir bieten kostenlose SSL-Zertifikate zur Verschlüsselung von Kundendaten und sicheren Transaktionen an und gewährleisten das Vertrauen mit HTTPS und einem Vorhängeschloss-Symbol.
- Automatische Backups & Disaster-Recovery-Pläne: Mit automatischen täglichen Backups können Sie Ihre Website im Falle von Cyberangriffen oder versehentlichem Datenverlust problemlos wiederherstellen.
- Erweiterter Firewall- und Malware-Schutz: Unsere Firewall blockiert Hacker und Malware-Scans und hält Ihren Shop frei von schädlicher Software, die Daten stehlen oder Ihre Website verlangsamen könnte.
- Dediziertes Hosting für mehr Sicherheit und Leistung: Für stark frequentierte Geschäfte bietet unser dediziertes Hosting schnellere Geschwindigkeiten, volle Kontrolle und maximalen Schutz vor Cyber-Bedrohungen.
- Sicheres WooCommerce-Hosting für WordPress eCommerce: Unser WooCommerce-Hosting sorgt für sichere Zahlungen, automatische Updates und eine reibungslose Leistung für Ihren WordPress-Shop.
- Schützen Sie Ihren Shop mit Bluehost: Mit SSL, Backups, Firewalls und dediziertem Hosting stellt Bluehost sicher, dass Ihr E-Commerce-Geschäft sicher, leistungsstark und zuverlässig bleibt.
Abschließende Gedanken
Beim Schutz Ihres E-Commerce-Shops geht es nicht nur darum, Cyber-Bedrohungen zu verhindern – es geht darum, Vertrauen aufzubauen, einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten und Ihren hart verdienten Erfolg zu sichern.
Durch den Einsatz starker E-Commerce-Sicherheitsmaßnahmen – wie sicheres Hosting, Echtzeitüberwachung, verschlüsselte Zahlungen und zusätzliche Authentifizierungsebenen – können Sie Cyberbedrohungen immer einen Schritt voraus sein und Ihr Unternehmen schützen.
Cybersicherheit ist ein fortlaufender Prozess, keine einmalige Lösung. Bleiben Sie daher proaktiv, halten Sie Ihre Sicherheitstools auf dem neuesten Stand und überwachen Sie kontinuierlich auf Risiken.
Ihr Online-Shop verdient die beste Sicherheit und Zuverlässigkeit. Mit den sicheren Hosting-Lösungen von Bluehost erhalten Sie erweiterte Sicherheitsfunktionen, 24/7-Expertensupport und eine vertrauenswürdige Plattform, um Ihr Unternehmen zu schützen. Cyber-Bedrohungen warten nicht – warum sollten Sie auch? Sichern Sie Ihre Website noch heute mit Bluehost !
Häufig gestellte Fragen
Datenschutzverletzungen sind nach wie vor die größte Sicherheitsbedrohung im E-Commerce, da sie sensible Kundeninformationen offenlegen und zu finanziellen Verlusten, Identitätsdiebstahl und Reputationsschäden führen.
Mindestens einmal im Jahr oder häufiger, wenn Ihre Website ein hohes Transaktionsvolumen verarbeitet oder erheblich aktualisiert wird.
Zu den Top-PCI-konformen Gateways gehören PayPal, Stripe, Square und Authorize, die Verschlüsselung und Betrugsschutz bieten.
Bluehost und A2 Hosting bieten wichtige Sicherheitsfunktionen wie SSL, Malware-Scans und sichere Zahlungsintegrationen, um Ihren Shop sicher zu halten.
Ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer) verschlüsselt die Daten, die zwischen einer Website und ihren Benutzern übertragen werden. Es schützt im Wesentlichen sensible Informationen wie Zahlungsdetails und persönliche Daten vor Cyber-Bedrohungen. Außerdem schafft ein SSL Vertrauen, indem es HTTPS und ein Vorhängeschloss-Symbol anzeigt und den Kunden versichert, dass ihre Transaktionen sicher sind.