Wichtigste Highlights
- Implementieren Sie grundlegende Sicherheitspraktiken, um Ihre WordPress-Website vor neuen Bedrohungen wie Malware, Brute-Force-Angriffen und Datenschutzverletzungen im Jahr 2025 zu schützen.
- Verwenden Sie bewährte Tools und Plugins wie Wordfence, Jetpack und iThemes Security, um den Schutz zu automatisieren, Aktivitäten zu überwachen und Schwachstellen in Echtzeit zu blockieren.
- Sichern Sie Ihre Infrastruktur, indem Sie ein seriöses Hosting von Bluehost wählen, das integriertes SSL, Firewalls, DDoS-Schutz und automatische Backups bietet.
- Vermeiden Sie kritische Sicherheitsfehler, wie z. B. die Verwendung schwacher Passwörter, das Ignorieren von Plugin-Updates und die Installation von ungültigen Themes, die Ihre Website für Angreifer anfällig machen.
- Übernehmen Sie die proaktive Kontrolle über die Sicherheit Ihrer Website durch regelmäßige Malware-Scans, Dateizugriffsbeschränkungen und Zwei-Faktor-Authentifizierung, ohne dass Sie ein Technikexperte sein müssen.
Einführung
Jede florierende WordPress-Website, die Sie heute sehen, legt Wert auf bewährte WordPress-Sicherheitspraktiken. Egal, ob es sich um den Kochblog einer Hausfrau oder den Print-on-Demand-Onlineshop eines Künstlers handelt, alle Websites haben eines gemeinsam: Sie investieren in die Sicherheit ihrer Website.
Stellen Sie sich vor: Sie starten einen brandneuen Fitnesskurs, verkaufen handgefertigte Ornamente oder veröffentlichen Top-Tech-Hacks. Das Letzte, was Sie brauchen, ist ein Malware-Angriff, der Ihre harte Arbeit sabotiert, Besucher vergrault oder Ihre SEO-Rankings stiehlt.
Im Jahr 2025 geht es bei der Sicherung Ihrer WordPress-Website nicht nur darum, „sicher“ zu sein – es geht darum, Ihre Dynamik, Ihre Glaubwürdigkeit und Ihre Träume zu schützen.
Die gute Nachricht? Sie müssen kein Cybersecurity-Experte sein, um eine felsenfeste WordPress-Festung aufzubauen. Mit den richtigen Praktiken, Plugins und ein paar klugen Entscheidungen sind Sie selbst den raffiniertesten Cyber-Bedrohungen zwei Schritte voraus.
Lassen Sie uns genau untersuchen, wie Sie Ihren Erfolg sichern können.
Warum sind bewährte WordPress-Sicherheitspraktiken im Jahr 2025 wichtig?
Laut einer W3Techs-Umfrage (2025) werden weltweit über 43,5 % aller Websites mit WordPress betrieben. Diese Beliebtheit macht es zu einem beliebten Ziel für Cyberkriminelle. Im Jahr 2025 entwickeln sich Sicherheitsbedrohungen wie Brute-Force-Angriffe, Cross-Site-Scripting (XSS) und bösartige Code-Injektionen weiter und machen die Sicherheit von WordPress-Websites wichtiger denn je.
Ein einziger Verstoß kann zu gestohlenen Daten, einem ruinierten Ruf oder sogar zum vollständigen Verlust des Standorts führen. Die gute Nachricht? Sie können Ihr Sicherheitsrisiko drastisch reduzieren, indem Sie die richtigen Sicherheitsmaßnahmen für Ihre Website ergreifen.
Bevor wir uns mit den genauen Schritten befassen, sollten wir die üblichen Risiken mit den Schutzmaßnahmen vergleichen.
Risiko vs. Schutz: Ein schneller Vergleich
Durch die Implementierung grundlegender Schutzmaßnahmen kann Ihre Website vor den häufigsten Angriffen geschützt werden. Hier ein Blick auf die beiden Seiten:
Risikofaktor | Konsequenz | Schutzstrategie |
Schwache Passwörter | Unbefugter Zugang | Verwenden Sie sichere Passwörter + 2FA |
Veraltete Plugins/Themes | Bekannte Schwachstellen | Alle Software regelmäßig aktualisieren |
Genullte Themen/Plugins | Injektion von Malware | Vermeiden Sie raubkopierte Downloads |
Gemeinsames Hosting ohne Sicherheit | Datenschutzverletzungen | Wählen Sie einen seriösen Hosting-Anbieter |
Dateibearbeitung vom Dashboard aus | Code-Manipulationen | Dateibearbeitung in WordPress deaktivieren |
Auf weitere häufige Fehler, die es zu vermeiden gilt, werden wir später in diesem Blog eingehen. Nachdem Sie nun einen Überblick über die Bedrohungslage haben, wollen wir uns die wichtigsten Strategien ansehen, die Sie sofort umsetzen sollten.
Lesen Sie auch: Website-Sicherheit 101: Einfache Schritte, um Ihre Website vor Cyber-Bedrohungen zu schützen
Welches sind die wichtigsten Best Practices für die WordPress-Sicherheit, die Sie im Jahr 2025 befolgen müssen?
Eine sichere WordPress-Website zu gewährleisten, muss nicht kompliziert sein. Mit diesen 10 umsetzbaren WordPress-Sicherheitstipps sind Sie den Cyber-Bedrohungen im Jahr 2025 einen Schritt voraus:
- Halten Sie WordPress Core, Themes und Plugins auf dem neuesten Stand.
- Verwenden Sie sichere Passwörter und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).
- Installieren Sie ein seriöses WordPress-Sicherheits-Plugin.
- Verwenden Sie einen sicheren WordPress-Hosting-Anbieter.
- Aktivieren Sie ein SSL-Zertifikat.
- Sichern Sie Ihre WordPress-Website regelmäßig.
- Begrenzen Sie Anmeldeversuche und überwachen Sie die Benutzeraktivitäten.
- Deaktivieren Sie die Dateibearbeitung im WP-Dashboard.
- Beschränken Sie den Zugriff auf sensible Dateien wie wp-config.php.
- Suchen Sie regelmäßig nach Malware und Sicherheitsproblemen.
Gehen wir sie der Reihe nach durch.
1. WordPress-Kern, Themes und Plugins auf dem neuesten Stand halten
Veraltete Software ist eines der größten Sicherheitsrisiken. Hacker nutzen oft bekannte Schwachstellen in älteren Versionen von WordPress, Plugins und Themes aus.
Bewährte Praxis: Aktivieren Sie automatische Aktualisierungen für Ihre WordPress-Kernsoftware, vertrauenswürdige Plugins und Themes. Sichern Sie Ihre Website vor der Aktualisierung, um Datenverluste zu vermeiden.
Lesen Sie auch: Die 9 besten WordPress-Sicherheits-Plugins zum Schutz Ihrer Website im Jahr 2025
2. Verwenden Sie sichere Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
Schwache Anmeldedaten sind eine Goldgrube für Angreifer. Die Verwendung eines vorhersehbaren Passworts oder die plattformübergreifende Wiederverwendung eines Passworts erhöht das Risiko eines unbefugten Zugriffs.
Beste Praxis: Verwenden Sie einen Passwort-Manager, um sichere, eindeutige Passwörter zu erstellen. Aktivieren Sie außerdem die 2-Faktor-Authentifizierung (2FA), um einen zusätzlichen Schutz bei der Anmeldung zu gewährleisten.
Lesen Sie auch: Aktivieren und Deaktivieren der Zwei-Faktoren-Authentifizierung
3. Installieren Sie ein seriöses WordPress-Sicherheits-Plugin
Ein seriöses Sicherheits-Plugin wirkt wie ein Wachhund für Ihre Website. Es kann Malware erkennen, Dateiänderungen überwachen und sogar eine Web Application Firewall (WAF) implementieren.
Top-Plugins für 2025:
- Wordfence Sicherheit
- Sucuri Sicherheit
- iThemes Sicherheit
- MalCare
Diese Tools helfen, Ihre WordPress-Dateien vor bösartigem Code, unbefugten Anmeldeversuchen und verdächtigen Aktivitäten zu schützen.
Lesen Sie auch: Warum WordPress (+ Plugins) ein großartiges No-Code-Tool ist
4. Verwenden Sie einen sicheren WordPress-Hosting-Anbieter
Nicht jeder Hosting-Anbieter bietet das gleiche Maß an Schutz oder Leistung. Eine sichere Hosting-Umgebung verringert das Risiko von Kompromissen erheblich. Das WordPress-Hosting von Bluehost gibt Ihnen die Gewissheit, dass die Sicherheit Ihrer Website gewährleistet ist. Unsere WordPress-Hosting-Sicherheitsfunktionen umfassen:
- Kostenloses SSL
- Kostenloser Malware-Scan
- Web-Anwendungs-Firewall (WAF)
- DDoS-Schutz inklusive
- Tägliche Backups der Website
Lesen Sie auch: Vorteile der SiteLock Web Application Firewall
Beste Praxis: Wählen Sie einen seriösen Hosting-Anbieter, der integrierte Firewalls, automatische Updates, Malware-Scans und Sicherheitsmaßnahmen auf Serverebene anbietet.
5. Aktivieren Sie ein SSL-Zertifikat
Ein SSL-Zertifikat verschlüsselt die Daten, die zwischen dem Webserver und dem Browser des Benutzers ausgetauscht werden, und schützt so die Anmeldeinformationen und sensible Benutzerdaten.
Bewährte Praxis: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website HTTPS verwendet. Die meisten Hosting-Unternehmen bieten jetzt kostenlose SSL-Zertifikate an, die Sie verwenden können.
6. Sichern Sie Ihre WordPress-Website regelmäßig
Selbst mit robusten WordPress-Sicherheitsverfahren können Dinge schief gehen. Hier retten Backups den Tag.
Beste Praxis: Verwenden Sie Plugins wie UpdraftPlus, BackupBuddy oder BlogVault, um automatische Sicherungen in einem Cloud-Speicher zu planen. Sie können Ihre Website auch mit CodeGuard sichern. Bewahren Sie mehrere Sicherungsversionen auf und testen Sie regelmäßig Wiederherstellungspunkte.
Lesen Sie auch: CodeGuard: Sichern und Wiederherstellen Ihrer Website wie ein Profi
7. Anmeldeversuche begrenzen und Benutzeraktivitäten überwachen
Standardmäßig lässt WordPress eine unbegrenzte Anzahl von Anmeldeversuchen zu, wodurch Ihre Website anfällig für Brute-Force-Angriffe ist.
Beste Praxis: Verwenden Sie Plugins wie Limit Login Attempts Reloaded oder WP Limit Login Attempts. Überwachen Sie verdächtige Aktivitäten über Audit-Trail-Plugins wie WP Activity Log.
8. Deaktivieren der Dateibearbeitung im WP-Dashboard
Wenn Sie die direkte Bearbeitung von PHP-Dateien wie Themes und Plugins über das Dashboard zulassen, kann dies zu Problemen führen, wenn sich ein Angreifer Zugang verschafft.
Beste Praxis: Fügen Sie diese Zeile in Ihre wp-config.php-Datei ein, um die Bearbeitung der Datei zu deaktivieren:
php
define('DISALLOW_FILE_EDIT', true);
9. Beschränken Sie den Zugriff auf sensible Dateien wie wp-config.php
Dateien wie .htaccess, wp-config.php und php.ini enthalten wichtige Konfigurationsdetails.
Bewährte Methode: Ändern Sie die Dateiberechtigungen, um eine Bearbeitung zu verhindern. Verwenden Sie die .htaccess-Datei, um den öffentlichen Zugang zu sperren:
apache
<Files wp-config.php>
order allow,deny
deny from all
</Files>
10. Regelmäßige Überprüfung auf Malware und Sicherheitsprobleme
Regelmäßige Scans helfen dabei, bösartigen Code, eingeschleuste Skripte und veraltete Komponenten zu erkennen, bevor Schaden angerichtet wird.
Bewährte Praxis: Verwenden Sie WordPress-Sicherheits-Plugins, die Malware-Scans und Echtzeit-Warnungen unterstützen. Vergessen Sie nicht, bestimmte WordPress-Verzeichnisse wie wp-content und wp-includes zu scannen.
Die Befolgung dieser bewährten Sicherheitspraktiken schafft ein mehrschichtiges Verteidigungssystem, das Ihre WordPress-Installation gegen moderne Cyber-Bedrohungen stärkt. Auch wenn die Umsetzung dieser Praktiken die Sicherheit von WordPress deutlich erhöhen wird, ist es genauso wichtig, die häufigen Sicherheitsfehler zu verstehen, die viele Website-Besitzer machen.
Lesen Sie auch: WordPress Security Scan Guide: Schützen Sie Ihre Website vor Bedrohungen im Jahr 2025
Was sind die häufigsten WordPress-Sicherheitsfehler, die Sie vermeiden sollten?
Obwohl die Umsetzung bewährter WordPress-Sicherheitspraktiken von entscheidender Bedeutung ist, gibt es bestimmte Fehler, die viele Website-Besitzer immer noch machen. Wenn Sie diese häufigen Fallen vermeiden, können Sie Ihre Website besser schützen.
1. Ignorieren von Plugin-Schwachstellen
Das Versäumnis, Plugins mit bekannten Sicherheitslücken zu aktualisieren, stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Überprüfen Sie immer die Plugin-Update-Protokolle und Sicherheitshinweise, bevor Sie Plugins verwenden oder aktualisieren.
Tipp: Verwenden Sie ein WordPress-Sicherheits-Plugin, das Sie vor Plugins mit bekannten Sicherheitslücken warnt, und ersetzen oder aktualisieren Sie alle markierten Plugins sofort, um Ihre WordPress-Website sicher zu halten.
2. Verwendung von „admin“ als Benutzernamen
Die Verwendung von admin als Standardbenutzername für das WordPress-Administrationspanel ist eine schlechte Praxis. Es ist der erste Benutzername, den Hacker bei einem Brute-Force-Angriff versuchen werden.
Tipp: Legen Sie einen eindeutigen Benutzernamen für Ihr Administratorkonto an, um es Angreifern zu erschweren, ihn zu erraten.
3. Nicht genutzte Plugins/Themes aktiv belassen
Inaktive Plugins oder Themes stellen nach wie vor ein Sicherheitsrisiko dar, da sie bekannte Sicherheitslücken enthalten können. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Plugins oder Themes löschen, die Sie nicht mehr verwenden.
Tipp: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre installierten Plugins und Themes und entfernen Sie alle, die nicht verwendet werden.
4. Verwendung von nulled (raubkopierten) Premium-Themen
Gefälschte Themes mögen zwar günstig erscheinen, enthalten aber oft versteckte bösartige Skripte, die Ihre WordPress-Website gefährden können. Diese raubkopierten Themes werden möglicherweise auch nicht regelmäßig aktualisiert, sodass Ihre Website anfällig für Angriffe ist.
Lesen Sie auch: WordPress Nulled Plugins & Themes: Warum Sie sie meiden müssen
Tipp: Verwenden Sie immer seriöse Themes und Plugins aus vertrauenswürdigen Quellen, wie dem offiziellen WordPress-Theme-Repository oder angesehenen Premium-Theme-Anbietern.
Nachdem wir nun einige der häufigsten WordPress-Sicherheitsfehler identifiziert haben, fragen Sie sich vielleicht, wie Sie diese vermeiden und die Abwehrkräfte Ihrer Website stärken können. Glücklicherweise bietet Bluehost eine Reihe von robusten Tools und Funktionen, die diese Sicherheitsprobleme direkt angehen.
Lesen Sie auch: 10 Warnzeichen, die darauf hindeuten, dass Ihre WordPress-Website kompromittiert ist (und wie man sie repariert)
Wie kann Bluehost helfen, Ihre WordPress-Website zu sichern?
Bluehost bietet eine Reihe von Tools und Diensten an, um Ihre WordPress-Website vor den üblichen Sicherheitsrisiken zu schützen. Hier erfahren Sie, wie Bluehost helfen kann:
1. Integration der Jetpack Security Suite
Jetpack bietet eine umfassende Sicherheitssuite, die sich nahtlos in WordPress integriert.
Zu den wichtigsten Funktionen von Jetpack gehören:
- Schutz vor Brute-Force-Angriffen: Blockiert unbefugte Anmeldeversuche und verhindert so, dass Angreifer Zugang zu Ihrer Website erhalten.
- Spam-Filterung: Erkennt und filtert Spam-Kommentare automatisch aus, um Ihre Website sauber zu halten.
- Überwachung von Ausfallzeiten: Warnt Sie, wenn Ihre Website ausfällt, damit Sie schnell reagieren können.
- Automatisierte Website-Backups: Erstellen Sie regelmäßig Backups Ihrer Website, damit Sie sie im Falle eines Angriffs oder Fehlers wiederherstellen können.
Diese Funktionen tragen dazu bei, das Risiko allgemeiner Sicherheitsverletzungen zu verringern und einen reibungslosen Betrieb Ihrer Website zu gewährleisten.
Lesen Sie auch: Jetpack Security Suite für Bluehost Cloud: Backup & Malware
2. CodeGuard für automatische Backups
CodeGuard bietet tägliche automatische Backups, damit die Daten Ihrer Website immer sicher sind.
Weitere CodeGuard-Funktionen sind:
- Sicherheitsüberwachung: Verfolgt die Änderungen an Ihrer Website und warnt Sie vor nicht autorisierten Änderungen.
- Wiederherstellung mit einem Klick: Im Falle einer Sicherheitsverletzung können Sie den vorherigen Zustand Ihrer Website problemlos wiederherstellen und so die Ausfallzeiten minimieren.
Automatisierte Backups sind ein wichtiges Sicherheitsnetz, das sicherstellt, dass Sie sich von einer Sicherheitsverletzung erholen können, ohne wichtige Daten zu verlieren.
Lesen Sie auch: CodeGuard: Wie Sie Ihre Website schützen können
3. SiteLock Sicherheit
Bluehost arbeitet mit SiteLock zusammen, um erweiterte Sicherheitsfunktionen anzubieten:
- Täglicher Malware-Scan: Scannt Ihre Website auf bösartigen Code, identifiziert und entfernt jegliche Malware.
- Automatisierte Entfernung von Malware: Behebt automatisch alle erkannten Sicherheitsprobleme und reduziert so den manuellen Eingriff.
- Patching von Schwachstellen: SiteLock aktualisiert Ihre Website regelmäßig, um bekannte Schwachstellen zu beheben.
- DDoS-Schutz: Schützt Ihre Website vor Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffen und stellt sicher, dass sie auch bei hohem Datenverkehr verfügbar bleibt.
Diese Funktionen geben Ihnen die Gewissheit, dass Ihre Website aktiv überwacht und vor verschiedenen Sicherheitsbedrohungen geschützt wird.
Lesen Sie auch: Schutz Ihrer Website vor Cyber-Bedrohungen mit SiteLock Security
4. Sichere WordPress-Hosting-Funktionen
Die Hosting-Umgebung von Bluehost ist so konzipiert, dass sie Ihre WordPress-Site mit schützt:
- Globale Cloudflare CDN-Integration: Verbessert die Geschwindigkeit und Sicherheit Ihrer Website, indem der Inhalt Ihrer Website auf globale Server verteilt wird, wodurch die Ladezeiten verkürzt und der Schutz verbessert wird.
- Kostenlose SSL-Zertifikate: Verschlüsselt die Daten, die zwischen Ihrer Website und den Besuchern ausgetauscht werden, und stärkt so die Privatsphäre und das Vertrauen für mehr Datensicherheit.
- Erweiterter DDoS-Schutz: Schützt Ihre Website vor groß angelegten Cyberangriffen, die versuchen, Ihren Server zu überwältigen.
Lesen Sie auch: Ist meine Website gegen DDoS-Angriffe geschützt?
Diese Funktionen gewährleisten einen reibungslosen und sicheren Betrieb Ihrer Website, selbst bei Bedrohungen von außen.
5. Zusätzliche bewährte Sicherheitspraktiken bei Bluehost
Neben den integrierten Tools empfiehlt Bluehost die folgenden bewährten Verfahren zur Sicherung Ihrer WordPress-Website:
- Regelmäßige Updates: Eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, Sicherheitslücken zu vermeiden, besteht darin, die WordPress-Kernsoftware, Themes und Plugins auf dem neuesten Stand zu halten.
- Starke Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung: Verwenden Sie komplexe Passwörter und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). So können Sie Ihren Anmeldevorgang zusätzlich schützen.
- Web Application Firewall (WAF): Eine WAF filtert und überwacht den eingehenden Datenverkehr und blockiert böswillige Versuche, Schwachstellen auf Ihrer Website auszunutzen.
Wenn Sie diese Praktiken anwenden, übernehmen Sie eine aktive Rolle bei der Verhinderung potenzieller Angriffe und der Minimierung von Sicherheitsrisiken.
Als Nächstes wollen wir uns einige der am besten bewerteten WordPress-Sicherheits-Plugins ansehen, die die Abwehrkräfte Ihrer Website im Jahr 2025 weiter stärken können.
Welches sind die besten WordPress-Sicherheits-Plugins, um Ihre Website sicher zu halten?
Angesichts der unzähligen Cyber-Bedrohungen, die täglich auf WordPress-Websites abzielen, kann die Wahl des richtigen WordPress-Sicherheits-Plugins den Unterschied ausmachen. Ganz gleich, ob Sie es mit Brute-Force-Angriffen, Malware oder Cross-Site-Scripting (XSS) zu tun haben, ein seriöses Plugin kann Ihre Website vor bekannten und neuen Schwachstellen schützen.
Sehen wir uns einige der besten WordPress-Sicherheits-Plugins im Jahr 2025 an, die von Entwicklern und Website-Besitzern gleichermaßen geschätzt werden:
Plugin | Obere Merkmale | Am besten für | Preisgestaltung |
Wordfence Sicherheit | Web Application Firewall (WAF), Malware-Scanning, Live-Datenverkehr, Login-Schutz | Umfassende Sicherheit mit Echtzeit-Warnungen | Kostenlos / Premium |
Sucuri Sicherheit | Malware-Bereinigung, DDoS-Abwehr, Firewall, Integritätsüberwachung | Websites, die einen erweiterten Schutz vor Malware benötigen | Kostenlos / Premium |
iThemes Sicherheit Pro | Zwei-Faktor-Authentifizierung, Brute-Force-Schutz, Erkennung von Dateiänderungen | Benutzerverwaltung und Anmeldeschutz | Kostenlos / Premium |
Jetpack-Sicherheit | Automatisierte Backups, Überwachung der Ausfallzeiten, Brute-Force-Blockierung | Bluehost-Nutzer und inhaltsintensive Websites | Premium (über Bluehost) |
All-in-One WP Sicherheit & Firewall | Firewall-Regeln, Sperrung der Benutzeranmeldung, Änderung des Datenbankpräfixes | Anfänger, die eine einfache Einrichtung benötigen | Kostenlos |
Defender Pro (von WPMU DEV) | Malware-Scanning, 2FA, Blacklist-Überwachung, 404-Erkennung | Visuelle Benutzeroberfläche mit starker Berichterstattung | Kostenlos / Premium |
BulletProof Sicherheit | .htaccess-Härtung, Login-Sicherheit, manuelle Malware-Entfernung | Fortgeschrittene Benutzer und Entwickler | Kostenlos / Premium |
Worauf sollten Sie bei einem WordPress-Sicherheits-Plugin achten?
Beim Vergleich von Plugins sollten Sie Folgendes beachten:
- Erkennung von Bedrohungen in Echtzeit, um Probleme zu erkennen, bevor sie sich ausbreiten
- Firewall-Schutz zum Blockieren von bösartigem Datenverkehr
- Brute-Force-Schutz zur Begrenzung der Anmeldeversuche
- Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für sichere Anmeldung
- Regelmäßige Malware-Scans, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben
- Backup-Integration zur schnellen Wiederherstellung Ihrer Website, falls etwas schief geht
Wenn Sie eines dieser Plugins mit unserem zuverlässigen Hosting kombinieren, ist Ihre WordPress-Website sowohl auf Anwendungs- als auch auf Serverebene geschützt.
Abschließende Gedanken
Ihre WordPress-Website ist nicht nur ein digitaler Vermögenswert – sie ist das Herzstück Ihrer Marke und verdient einen echten Schutz. Stellen Sie sich die Sicherung Ihrer WordPress-Website so vor, als würden Sie die Eingangstür Ihres Hauses abschließen. Würden Sie sie weit offen lassen? Wahrscheinlich nicht.
Im Jahr 2025 sind die Cyber-Bedrohungen intelligenter, schneller und aggressiver. Zum Glück muss man kein Sicherheitsexperte sein, um sich zu schützen. Die richtigen Tools – wie Firewalls, Malware-Scanner und regelmäßige Backups – können einen großen Unterschied machen.
Durch die Anwendung dieser bewährten WordPress-Sicherheitspraktiken können Sie Ihre Inhalte und Kundendaten schützen. Außerdem verbessern Sie Ihre Suchmaschinenoptimierung, erhöhen das Vertrauen der Nutzer und stärken Ihr Unternehmen langfristig.
Machen Sie jetzt den ersten Schritt:
- Installieren Sie ein Sicherheits-Plugin wie Wordfence oder Jetpack.
- Aktualisieren Sie alle Ihre Plugins und Themes noch heute.
- Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung in Ihrem WordPress-Dashboard.
- Wechseln Sie zu Bluehost für sicheres Hosting und erhalten Sie integrierten Schutz, Backups und 24/7-Support.
Brauchen Sie Hilfe bei der Sicherung Ihrer WordPress-Website? Sehen Sie sich noch heute die WordPress-Hosting-Pakete von Bluehost an und sichern Sie Ihre Website!
FAQs
Der schnellste Weg zu einer sicheren WordPress-Website ist die Kombination eines seriösen Sicherheits-Plugins (wie Wordfence oder Sucuri) mit starken, eindeutigen Passwörtern und Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Dieses Trio blockiert die meisten Brute-Force-Versuche, warnt Sie bei verdächtigen Aktivitäten und verschlüsselt Ihren Anmeldeprozess – und das alles, ohne die Serverkonfigurationen zu verändern.
Ganz genau. Durch die Härtung Ihrer wp-config.php und .htaccess-Dateien können Sie:
1. Die Dateibearbeitung deaktivieren (define(‚DISALLOW_FILE_EDIT‘, true);)
2. Die PHP-Ausführung in /wp-content/uploads/
einschränken 3. Das wp-admin-Verzeichnis mit einem Passwort schützen
4. Ändern Sie den Standard-Datenbank-Präfix von wp_ in etwas Eindeutiges
5. Erzwingen Sie HTTPS über Ihr SSL-Zertifikat
Dies manuell zu tun, erfordert jedoch Erfahrung mit FTP und Servereinstellungen.
Für die meisten Websites ist ein wöchentlicher Malwarescan die richtige Wahl. Wenn Sie ein eCommerce-Geschäft betreiben oder mit sensiblen Kundendaten arbeiten, sollten Sie tägliche Scans in Betracht ziehen. Kombinieren Sie automatische Scans mit der Überwachung von Dateiveränderungen in Echtzeit, um bösartige Skripte sofort zu erkennen, wenn sie auftauchen.
Shared Hosting kann sicher sein – vorausgesetzt, Ihr Hosting-Anbieter implementiert eine starke Isolierung zwischen Accounts, robuste Web Application Firewalls (WAFs) und regelmäßige Patches auf Serverebene. Achten Sie auf Hosts, die kostenloses SSL, automatische Updates und integrierten DDoS-Schutz anbieten, um das Sicherheitsrisiko in einer Shared-Umgebung zu minimieren.
Ja, die von Bluehost verwalteten WordPress-Tarife umfassen:
1. Kostenlose SSL-Zertifikate für verschlüsselten Datenverkehr
2. Jetpack-gestützter Brute-Force-Schutz und Überwachung von Ausfallzeiten
3. SiteLock Malware-Scanning und DDoS-Abwehr
4. CodeGuard automatisierte tägliche Backups mit Ein-Klick-Wiederherstellung
5. Eine eingebaute Web Application Firewall (WAF), um schädlichen Datenverkehr zu filtern, bevor er Ihren wp-admin erreicht
Diese Schichten arbeiten zusammen, um Ihre WordPress-Website von Anfang an sicher zu halten.